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Foto: Armin Zedler
Foto: Armin Zedler

48. Deutsches Jazzfestival

Herzstück Sendesaal

Fünf statt drei Tage – am Mittwoch beginn das 48. Deutsche Jazzfestival in der Alten Oper mit einem Doppelkonzert des Hammond-Virtuosen Corey Henry. Der Sendesaal im Hessischen Rundfunk bleibt aber das Herzstück des Festivals.
Raus in die Stadt heißt es für das „Deutsche Jazzfestival“ seit 2017. Und auch diesmal findet das Doppeleröffnungskonzert am Mittwoch mit Cory Henry mit seinen Funk Apostles und der hr-Bigband in der Alten Oper und das Finale am Sonntag mit dem Post Jazz von Shabaka & The Ancestors im Mousonturm statt. Doch von Donnerstag bis Samstag wird wie gewohnt der Sendesaal im Hessischen Rundfunkbespielt. Das Herzstück des Festival-Klassikers. Allerdings ohne einen zweiten Auftritt der Bigband. Dafür ist das hr-Jazzensemble (since1958) dabei, das mit drei Tenören antritt, dabei auch Heinz Sauer und Christof Lauer. Auch am Donnerstag: Roger Hanschel (Kölner Saxophon Mafia, Trio Benares, Foto) mit eigenen Kompositionen für Saxophon und Streichquartett. Am Freitag dann gibt es kammermusikalischen Jazz von Mats Eilertsens Rubicon, den „Ancient Observer“ vom armenischen Pianisten Tigran Hamasyan solo und virtuos, atmosphärisch wie furios. Steve Lehman favorisiert bei Sélébéyone die Spoken Words-Performance als prägendes Stilelement. Bei Bänz Oester & The Rainmakers treffen Schweizer auf Südafrikaner für eine letztlich „kollektive Energie“, das Projekt Potsa Lotsa plus um Silke Eberhard widmet sich der „Love Suite“ von Jazz-Avantgardist Eric Dolphy und das Trio Pérez/Patitucci/Blade „komprovisiert“ (welch feine Wortschöpfung), um das Motto „Children Of The Light“ zu erfüllen.
 
20. Oktober 2017, 10.15 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
Fotogalerie:
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