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36. Fantasy Filmfest
Zwischen Horror, Science-Fiction und Thriller
Vom 21. bis 28. September findet im Harmonie-Kino erneut das Fantasy Filmfest statt. Die 36. Ausgabe des Festivals hält dabei eine abwechslungsreiche Genremixtur bereit. Den Anfang macht am Mittwochabend Olivia Wildes „Don’t worry, Darling“.
In der Harmonie darf man sich vom 21. bis 28. September wieder auf ein umfangreiches Programm aus knapp drei Dutzend Arbeiten zwischen Horror, Science-Fiction und Thriller samt der Kurzfilm-Collection „Get Shorty“ freuen. Die angekündigte Verkürzung scheint kein Thema mehr zu sein.
Als Vorpremiere vor dem Deutschlandstart führt Schauspielerin Olivia Wilde in ihrem zweiten Langfilm „Don’t worry, Darling“ (21.9.) mit Florence Pugh, Harry Styles und Chris Pine hinter die Fassade einer ablegenden Firmenstadt in der Wüste. Auch in Christian Tafdrups Centerpiece „Speak No Evil“ (25.9.) entwickelt sich die Urlaubsbekanntschaft zwischen einer dänischen und holländischen Familie beim Wiedersehen zum Höllentrip. Aus Korea stammt nicht nur der Abschlussfilm „Emergency Declaration“ (28.9.) als Katastrophenflug mit zahlreichen Topstars, sondern ebenso „Alienoid“ (27.9.) als „Transformers“ trifft auf „Chinese Ghost Story“-Action-Mixtur.
Mit härteren Werken wie dem skandinavischen Body Horror-Ableger „Sick of Myself“ (23.9.), dem Dämonenspuk „Deadstream“ (28.9.) oder dem belgischen Serienkiller-Schocker „Meglomaniac“ (25.9.) kommen die Gorefans reichlich auf ihre Kosten. Nach „Tatort“-Ausflügen kehrt Andy Fetscher in „Old People“ (22.9.) wieder zu seinen Anfängen im Splatterkino zurück. Satiren wie „Employee of the Month“ (27.9.) über den Arbeitsplatz als blutige Kampfzone oder „Year of the Shark“ (22.9.) als französische „Weißer Hai“-Parodie behandeln das Grauen mit reichlich schwarzem Humor. Eine Schlachtplatte wird somit nicht nur im österreichischen Psychothriller „Family Dinner“ (24.9.) gereicht.
>>Tickets sowie alle weiteren Informationen unter www.arthouse-kinos.de
Als Vorpremiere vor dem Deutschlandstart führt Schauspielerin Olivia Wilde in ihrem zweiten Langfilm „Don’t worry, Darling“ (21.9.) mit Florence Pugh, Harry Styles und Chris Pine hinter die Fassade einer ablegenden Firmenstadt in der Wüste. Auch in Christian Tafdrups Centerpiece „Speak No Evil“ (25.9.) entwickelt sich die Urlaubsbekanntschaft zwischen einer dänischen und holländischen Familie beim Wiedersehen zum Höllentrip. Aus Korea stammt nicht nur der Abschlussfilm „Emergency Declaration“ (28.9.) als Katastrophenflug mit zahlreichen Topstars, sondern ebenso „Alienoid“ (27.9.) als „Transformers“ trifft auf „Chinese Ghost Story“-Action-Mixtur.
Mit härteren Werken wie dem skandinavischen Body Horror-Ableger „Sick of Myself“ (23.9.), dem Dämonenspuk „Deadstream“ (28.9.) oder dem belgischen Serienkiller-Schocker „Meglomaniac“ (25.9.) kommen die Gorefans reichlich auf ihre Kosten. Nach „Tatort“-Ausflügen kehrt Andy Fetscher in „Old People“ (22.9.) wieder zu seinen Anfängen im Splatterkino zurück. Satiren wie „Employee of the Month“ (27.9.) über den Arbeitsplatz als blutige Kampfzone oder „Year of the Shark“ (22.9.) als französische „Weißer Hai“-Parodie behandeln das Grauen mit reichlich schwarzem Humor. Eine Schlachtplatte wird somit nicht nur im österreichischen Psychothriller „Family Dinner“ (24.9.) gereicht.
>>Tickets sowie alle weiteren Informationen unter www.arthouse-kinos.de
21. September 2022, 10.23 Uhr
Gregor Ries
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