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Frankfurter Weihnachtsmarkt
Weihnachtsvorfreude in der Innenstadt
In den kommenden viereinhalb Wochen herrscht Weihnachtsstimmung in der Innenstadt: Am Montagabend wird der Frankfurter Weihnachtsmarkt eröffnet. Etwa 200 Stände ziehen sich vom Mainkai über den Römerberg bis zum Roßmarkt. Die Stadt erwartet rund zwei Millionen Besucher.
Knapp einen Monat vor Heiligabend wird es in der Innenstadt weihnachtlich: Am frühen Montagabend eröffnet Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Bündnis 90/Die Grünen) den Frankfurter Weihnachtsmarkt. Bis zum 22. Dezember herrscht dann Weihnachtsstimmung auf und um den Römerberg.
Bevor Eskandari-Grünberg Weihnachtsbaum „Manni“ hell erleuchtet, erklingt um 17.05 Uhr zunächst das Glockenspiel der Nikolaikirche. Nach der Eröffnungsansprache warten ein Konzert der Schlagerband voXXclub, das Turmblasen vom Altan der Nikolaikirche und natürlich die etwa 200 Marktstände auf die Besucherinnen und Besucher. Wie schon in der Vergangenheit gibt es dort Weihnachtsschmuck und -dekoration sowie Kunsthandwerk zu entdecken. Parallel zum Weihnachtsmarkt wird außerdem ein Programm aus Adventskonzerten, Turmblasen, dem Nikolausbesuch auf dem Römerberg am 6. Dezember und mehreren Adventsspaziergängen veranstaltet.
An den zahlreichen Gastronomieständen werden wieder Frankfurter Spezialitäten wie Bethmännchen, aber auch viele internationale Speisen angeboten. Die Tassen, in denen in diesem Jahr der Glühwein ausgeschenkt wird, erinnern – passend zum großen Jubiläum im kommenden Jahr – an 175 Jahre Deutsche Nationalversammlung in der Paulskirche. Während die „Wiege der Demokratie“ außen abgebildet ist, sind im Tasseninneren historische Daten zu sehen.
Etwa zwei Millionen Besucherinnen und Besucher erwartet die Tourismus+Congress GmbH in den viereinhalb Weihnachtsmarkt-Wochen. Wie schon im vergangenen Jahr zieht sich das Markttreiben vom Mainkai über Römerberg, Paulsplatz, Liebfrauenberg, Friedrich-Stoltze-Platz und Hauptwache durch die Innenstadt. Auch der Roßmarkt ist in diesem Jahr erneut Teil des Weihnachtsmarkts. Neben mehreren Buden gibt es dort diesmal auch eine kleine Bühne mit Musikprogramm sowie eine 16 Meter hohe Weihnachtspyramide. Am Friedrich-Stoltze-Platz erwartet die Besucherinnen und Besucher darüber hinaus wieder die „Rosa Weihnacht“ für die queere Community des Rhein-Main-Gebiets, wo aber auch alle anderen Interessierten willkommen sind. Wie die Stadt mitteilte, gibt es in dem dortigen Gastronomiebereich in diesem Jahr viele vegetarische und vegane Angebote.
>> Frankfurter Weihnachtsmarkt, 21. November-22. Dezember, Innenstadt. Geöffnet von Montag-Samstag 10-21 Uhr sowie Sonntag von 11-21 Uhr. Weitere Infos sowie das Begleitprogramm zum Weihnachtsmarkt gibt es online.
Bevor Eskandari-Grünberg Weihnachtsbaum „Manni“ hell erleuchtet, erklingt um 17.05 Uhr zunächst das Glockenspiel der Nikolaikirche. Nach der Eröffnungsansprache warten ein Konzert der Schlagerband voXXclub, das Turmblasen vom Altan der Nikolaikirche und natürlich die etwa 200 Marktstände auf die Besucherinnen und Besucher. Wie schon in der Vergangenheit gibt es dort Weihnachtsschmuck und -dekoration sowie Kunsthandwerk zu entdecken. Parallel zum Weihnachtsmarkt wird außerdem ein Programm aus Adventskonzerten, Turmblasen, dem Nikolausbesuch auf dem Römerberg am 6. Dezember und mehreren Adventsspaziergängen veranstaltet.
An den zahlreichen Gastronomieständen werden wieder Frankfurter Spezialitäten wie Bethmännchen, aber auch viele internationale Speisen angeboten. Die Tassen, in denen in diesem Jahr der Glühwein ausgeschenkt wird, erinnern – passend zum großen Jubiläum im kommenden Jahr – an 175 Jahre Deutsche Nationalversammlung in der Paulskirche. Während die „Wiege der Demokratie“ außen abgebildet ist, sind im Tasseninneren historische Daten zu sehen.
Etwa zwei Millionen Besucherinnen und Besucher erwartet die Tourismus+Congress GmbH in den viereinhalb Weihnachtsmarkt-Wochen. Wie schon im vergangenen Jahr zieht sich das Markttreiben vom Mainkai über Römerberg, Paulsplatz, Liebfrauenberg, Friedrich-Stoltze-Platz und Hauptwache durch die Innenstadt. Auch der Roßmarkt ist in diesem Jahr erneut Teil des Weihnachtsmarkts. Neben mehreren Buden gibt es dort diesmal auch eine kleine Bühne mit Musikprogramm sowie eine 16 Meter hohe Weihnachtspyramide. Am Friedrich-Stoltze-Platz erwartet die Besucherinnen und Besucher darüber hinaus wieder die „Rosa Weihnacht“ für die queere Community des Rhein-Main-Gebiets, wo aber auch alle anderen Interessierten willkommen sind. Wie die Stadt mitteilte, gibt es in dem dortigen Gastronomiebereich in diesem Jahr viele vegetarische und vegane Angebote.
>> Frankfurter Weihnachtsmarkt, 21. November-22. Dezember, Innenstadt. Geöffnet von Montag-Samstag 10-21 Uhr sowie Sonntag von 11-21 Uhr. Weitere Infos sowie das Begleitprogramm zum Weihnachtsmarkt gibt es online.
18. November 2022, 16.54 Uhr
loe
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