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Am Samstag
Aktivisten wollen für Tierrechte demonstrieren
Zahlreiche Aktivistinnen und Aktivisten wollen am kommenden Samstag für Tierrechte sowie für die Schließung der Schlachthäuser demonstrieren. Der Demonstrationszug soll bei der zeitgleich stattfindenden Fleischindustriemesse „IFFA“ enden.
Zahlreiche Tierrechtsaktivstinnen und -aktivisten wollen am kommenden Samstag, dem 14. Mai, unter dem Motto „Schlachthäuser schließen!“ demonstrieren. Organisiert wird der Demonstrationszug von Animal Rights Watch Rhein-Main (ARIWA). Gefordert wird ein Ende der Ausbeutung und Tötung von Tieren sowie die Beimessung einer veganen Lebensweise. Um 11 Uhr soll der Demonstrationszug mit einer Auftaktkundgebung an der Hauptwache starten. Danach wollen die Demonstrierenden ab 12.30 Uhr durch die Innenstadt und bis zum Messegelände ziehen. Ziel sei die zeitgleich stattfindende Fleischindustriemesse „IFFA“.
„Tierausbeutung ist ethisch nicht zu rechtfertigen und vollkommen unnötig. Deshalb fordern wir das Ende dieses sinnlosen Leids und die Schließung aller Schlachthäuser“, sagt Nina Schmitz, Ortsgruppensprecherin bei ARIWA Rhein-Main. Die Demo wolle man mit einem symbolischen Sarg, Musik, Trommeln und bunten Kostümen begleiten, um das Geschäftsmodell der Schlachtbetriebe symbolisch zu „beerdigen“. Darüber hinaus soll es Redebeiträge bekannter Aktivistinnen und Aktivisten geben, darunter auch Friedrich Mülln von der Tierrechtsorganisation „Soko Tierschutz“.
„Tierausbeutung ist ethisch nicht zu rechtfertigen und vollkommen unnötig. Deshalb fordern wir das Ende dieses sinnlosen Leids und die Schließung aller Schlachthäuser“, sagt Nina Schmitz, Ortsgruppensprecherin bei ARIWA Rhein-Main. Die Demo wolle man mit einem symbolischen Sarg, Musik, Trommeln und bunten Kostümen begleiten, um das Geschäftsmodell der Schlachtbetriebe symbolisch zu „beerdigen“. Darüber hinaus soll es Redebeiträge bekannter Aktivistinnen und Aktivisten geben, darunter auch Friedrich Mülln von der Tierrechtsorganisation „Soko Tierschutz“.
13. Mai 2022, 11.00 Uhr
sfk
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Nach zähen Verhandlungen scheitert die dritte Tarifrunde für rund 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Trotz Bewegung seien Arbeitgeber nicht bereit gewesen, den Beschäftigten entgegenzukommen.
Text: sfk / Foto: Bernd Kammerer

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