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Foto: Bernd Kammerer
Politiker
Tarek Al-Wazir
Stellvertretender Ministerpräsident
Geboren am 03.01.1971 in Offenbach
"Die Existenz des Weihnachtsmannes ist wahrscheinlicher als Steuersenkungen nach der Bundestagswahl."
Quelle: Pressemitteilung der Grünen
Quelle: Pressemitteilung der Grünen
Tarek Al-Wazir (Bündnis 90 die Grünen) ist Stellvertreter des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) und Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Al-Wazir, dessen Vater aus dem Jemen stammt, ist in Offenbach sowie der jemenitischen Hauptstadt Sanaa aufgewachsen. Er studierte an der Goethe-Uni in Frankfurt Politikwissenschaften. 1995 wurde Al-Wazir Mitglied des Hessischen Landtages. Hier war er von Mai 2000 bis Januar 2014 Fraktionsvorsitzender der Grünen.
Haben Sie Tipps?
Mailen Sie uns: leute@journal-frankfurt.deNachrichten zu Tarek Al-Wazir
Gemeinsame Sprache
Künstler:innen aus Spanien, Deutschland, Israel, Griechenland und der Türkei sind zu Gast beim „7. Internationalen MainWeltmusik Festival“ in Offenbach. Anders als bisher, wird das Festival diesmal allerdings nur an drei Samstagen als Stream zu erleben sein.
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Text: Detlef Kinsler / Foto: Detlef Kinsler
Bahnanbindung zum neuen Terminal drei entsteht
Die Planungen zur Bahnanbindung des auf dem Frankfurter Flughafen entstehenden Terminal drei haben begonnen. Erreichbar sein soll es künftig durch den Bau einer zweigleisigen Anbindung zur Linie der S-Bahn 7 sowie dem Regionalexpress.
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Text: mad / Foto: Visualisierung: Fraport AG
Besser vernetzt im S-Bahn-Tunnel
Um Fahrgästen auf der Strecke zwischen Frankfurt und Offenbach eine durchweg stabile Mobilfunkverbindung gewährleisten zu können, wurde die Technologie innerhalb des S-Bahn-Tunnels ausgebaut. Als nächstes soll auch die Verbindung zum Flughafen neu ausgestattet werden.
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Text: sie / Foto: AdobeStock/travelview
Hessen setzt auf Zwei-Stufen-Plan
Sinkt der Inzidenzwert unter 100, ist vorgesehen, dass die Bundesnotbremse entfällt. Hessen setzt dabei auf einen Zwei-Stufen-Plan, bei dem Kitas, Restaurants und Museen unter Auflagen wieder öffnen dürfen. In Frankfurt ist ab sofort wieder „Click and Meet“ möglich.
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Text: Sina Eichhorn / Foto: AdobeStock/Hihitetlin
Eine Chance für Handel und Kultur
Frankfurter Gewerbevereine, Theater und Politiker:innen sprechen sich derzeit für Test-Öffnungen im Rahmen des hessischen Modellprojekts aus. In Brandbriefen fordern sie schnelles Handeln von den Regierenden.
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Text: Margaux Adam / Foto: Adobe Stock/Kzenon
Protest nach Abschiebung nach Somalia
Nach der Abschiebung des somalischen Geflüchteten Omar F. vergangenen Februar fordert ein zivilgesellschaftliches Bündnis in einem offenen Brief einen sofortigen dreimonatigen Abschiebestopp.
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Text: ez / Foto: Adobe Stock/spuno
Bouffier: Vorsichtige Öffnung ab März möglich
Bund und Länder wollen am 3. März über die weiteren Corona-Maßnahmen verhandeln. Die Hessische Landesregierung setzt dabei auf einen Vier-Stufen-Plan, erste Lockerungen könnten im März in Kraft treten. Den Anfang macht unter anderem das sogenannte „Click & Meet“.
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Text: sie / Foto: Unsplash/Tobias Rehbein
Verschärfte Maßnahmen ab Samstag
Das hessische Corona-Kabinett hat am Mittwoch darüber entschieden, wie es im verlängerten Lockdown bis zum 14. Februar weitergehen soll. Neben der Verschärfung einiger Maßnahmen, wurden andere, wie der 15-Kilometer-Radius in Hotspots, wieder gestrichen.
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Text: sie / Foto: symbolbild © Pexels
Der grüne Deckel kommt
Die Vermessungsarbeiten für die Einhausung der A661 haben begonnen. In den kommenden sieben bis neun Jahren soll ein rund 80 Hektar großes Grüngebiet für weniger Lärm und mehr Lebensqualität sorgen.
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Text: rom / Foto: Stadtplanungsamt Frankfurt/DEGES
Bouffier: „Wir sind immer noch viel zu hoch“
Das Corona-Kabinett hat am Mittwoch beschlossen, wie es für Hessen im Lockdown weitergehen soll. Dabei wurden die Beschlüsse von Bund und Ländern in einigen Teilen übernommen. In Schulen und Kitas bleibt Hessen aber bei seiner eigenen Linie.
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Text: Laura Oehl / Foto: Unsplash