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Foto: Feuerwehr Frankfurt
Foto: Feuerwehr Frankfurt

Oberleitungsstörung repariert

U-Bahn-Station Ginnheim wird wieder angefahren

Seit Montag ist die U-Bahn-Station Ginnheim wieder betriebsbereit. Im Mai war die U1 auf einen Prellbock aufgefahren, seitdem war der Bahnverkehr an der Haltestelle gesperrt.
Über drei Monate waren die U-Bahn-Stationen Ginnheim und Niddapark aufgrund von Oberleitungsarbeiten für den Bahnverkehr gesperrt. Seit Montag fährt die Linie U1 wieder nach Plan vom Südbahnhof bis nach Ginnheim durch. Damit endet auch der Schienenersatzverkehr ab Römerstadt; die Straßenbahnlinie 16 fährt wieder regulär.

Die Oberleitung der Strecke wurde am 27.Mai bei einem Zusammenstoß der U1 mit einem Prellbock stark beschädigt. Die Bahn war aus ungeklärten Gründen über den Bock hinaus in einen der Trägermasten der Anlage gefahren, wobei ein Fahrgast und der Fahrer leicht verletzt wurden. Daraufhin mussten mehrere tausend Meter Leitung zwischen den Stationen Römerstadt und Ginnheim sowie fünf Fahrleitungsmaste neu gesetzt und 30 Mastfüße saniert werden. Grund für die Reparaturdauer von mehr als drei Monaten waren laut der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) die langen Lieferzeiten für Material und Ersatzteile für die Reparaturarbeiten an dem Leitungsmast und an der stark beschädigten Oberleitung.

Laut VGF konnte der Zeitplan jedoch durch Nacharbeiten an der Strecke eingehalten werden. Auch die U9 von Ginnheim nach Nieder-Eschbach war von den Arbeiten betroffen. Ihr Betrieb ist allerdings aufgrund von unabhängigen Gleisarbeiten ab Montag bis zum 3. August weiterhin eingestellt.
 
7. Juli 2020, 13.19 Uhr
dsh
 
 
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