Ypsi bleibt auf Kurs

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red /

Ungeachtet der spektakulären Wechsel an der Bundesparteispitze bleibt die Hessen-SPD auf Kurs in Richtung Rot-Grün-Rot. Trotz der Rückkehr von Franz Müntefering als Bundesvorsitzender nach Kurt Becks Rücktritt und der Nominierung von Agenda 2010-Konstrukteur Frank-Walter Steinmeier als Bundeskanzlerkandidat, beharrt Andrea Ypsilanti auf ihrem Fahrplan zur Vorbereitung des Regierungswechsels mit Hilfe der Linken. Denn auch die neue Führungsriege lässt dem hessischen Landesverband, trotz Bauchschmerzen, freie Hand bei der Wahl ihrer politischen Partner. Dies bestätigte der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Peter Struck.


Hessens SPD- Generalsekretär Norbert Schmitt stellte klar: „Es bleibt bei dem Zeitplan für die Regionalkonferenzen und den Landesparteitag, der am 4. Oktober über das Ob und das Wie einer Regierungsbildung entscheiden wird.“ Dafür hat Ypsilanti in den letzten Wochen recht gute Vorarbeit geleistet. Der Kriterienkatalog steht, Linke und Grüne haben ihn als Diskussionsgrundlage anerkannt, zumindest in Hessen scheint die Partei derzeit geeint.


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