Bauarbeiter ist ein toller Job. Nicht nur, weil man bei 20 Grad plus seine Arbeit im freien Verrichten darf, sondern auch, weil man immer allerhand findet. Auf dem Riedberg förderten Bauarbeiter nun eine Handgranate zu Tage.
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Bombenfund, Bombenfund, Bombenfund … so langsam wurde es vorhersehbar, was auf Frankfurter Gemarkung in diesem Jahr von Bauarbeitern gefunden wird. Auf dem Riedbgerg gab es am Mittwoch zur Abwechslung mal eine Handgranate zu bestaunen. Die Arbeiter hatten gegen 16.30 Uhr die Granate jugoslawischer Herkunft bei Raupen- und Planierarbeiten endeckt. Sie verständigten die Polizei, die das Gelände rund um den Fundort absperrte. Dann hieß es: prüfen und warten! Um 21.40 Uhr entschloss sich ein Entschärfungstrupp schließlich, das Fundstück zu sprengen. Dafür wurde sicherheitshalber von 21.34 bis 21.48 Uhr auch die A5 in beide Richtungen gesperrt. Die Explosion verlief reibungslos. Es enstand kein Sachsschaden, die Bauarbeiter dürfen weiterbuddeln. Bis zum nächsten Fund.
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