Wasserschäden und abgeknickte Äste

Nach dem Sturm kommt die Feuerwehr

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Nach mehreren Wochen Trockenheit kam Donnerstagabend das große Gewitter – und mit ihm zahlreiche Einsätze für die Feuerwehr. Bis nach Mitternacht waren Einheiten der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr unterwegs.

frw /

Besonders im Nordwesten Frankfurts schlug das Unwetter am Donnerstagabend zu. Starker Regen und Wind führten zu Wasser in zahlreichen Gebäuden und abgeknickten Ästen. Besonders aktiv waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr daraufhin in den nordwestlichen Stadtteilen sowie in Eschersheim, Eckenheim, Ginnheim, Dornbusch, Seckbach, Bornheim und Bergen Enkheim. Von 20 Uhr bis nach Mitternacht mussten über 100 Einsatzstellen im Stadtgebiet angefahren werden. Die eingesetzten Einheiten gehörten sowohl zur Berufs- als auch zur Freiwilligen Feuerwehr. Bisher liegen noch keine Erkenntnisse über Personen- und Sachschäden vor.


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