Während der Evakuierung dank Weltkriegsbombe

Frankfurt, Geisterstadt

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Während die Weltkriegsbombe entschärft wurde, wurden etliche Straßenzüge evakuiert. Das sorgte für Ruhe – aber auch für Szenen, die wie aussahen wie aus einem Zombie-Apokalypse-Film. Ein paar Eindrücke.

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Über 60.000 Menschen mussten am Sonntag für einige Stunden ihre Häuser verlassen. Einige zogen schon am Vorabend ins Hotel, andere brunchten bei ihnen bis dahin unbekannten Mitbürgern, wieder andere gingen ins Museum oder quartierten sich bei Freunden ein. Was blieb war eine leere Stadt. Hier sehen wir unsere Reporter an der Auffahrt zur A66 an der Rosa-Luxemburg-Straße am frühen Sonntagmorgen:


Foto: Tamara Marszalkowski

Den Blick nach unten auf die Bundesstraße sehen Sie oben. Hui ... drüben bei Twitter verglich man das Bild gleich mit diesem hier aus Walking Dead:



Auf dem Pferd sitzen natürlich wir unerschrockenen Reporterinnen und Reporter vom Journal Frankfurt. Oh ja. Und weil wir so unerschrocken sind, haben wir ein ziemlich ähnliches Foto auf der Autobahn gemacht:


Foto: © Bernd Kammerer

Auf der Bockenheimer Landstraße in der City sah es übrigens nicht besser aus – hier ein Foto, rasch von unserem Drahtesel geschossen:


Foto: Tamara Marszalkowski

Fahr Bus und Bahn? Nicht während der Zombie Apokalypse:


Foto: © Bernd Kammerer

Ok, wir haben es probiert – aber nur um dieses 1 GIF herzustellen:



Hat sich voll gelohnt, oder? Naja, wie gesagt: Spooky war es da draußen:


Foto: © Bernd Kammerer

Und das alles diente nur einem … das Wahre, Schöne, Gute zu erhalten.


Foto: Tamara Marszalkowski

Und was abseits von Zombie Nation Frankfurt passierte, lesen Sie hier: Ende gut, alles gut.


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