Versuchtes Tötungsdelikt in Höchst

Tatverdächtiger zu blau fürs Verhör

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In den frühen Morgenstunden des Neujahrstages torkelte ein 30-Jähriger auf Rettungskräfte zu und brach mit einer Stichverletzung in der Brust zusammen. Die Vernehmung des Tatverdächtigen musste jedoch einstweilen verschoben werden.

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Der herbeigerufene Rettungswagen war schon angekommen, als ein 30-jähriger Frankfurter am Neujahrsmorgen gegen 4 Uhr auf die Besatzung des Rettungswagens zulief und dann zusammenbrach. Er wurde erstversorgt und ins Krankenhaus eingeliefert, wo er sich einer Notoperation unterziehen musste, weil er einen Stich in der Brust erlitten hatte. Zunächst konnte der Mann noch nicht vernommen werden. Am späten Abend des Neujahrstages hatte sich aber der gesundheitliche Zustand des Mannes stabilisiert, so dass er eine Aussage machen konnte. Dabei beschuldigte er einen 33-jährigen Frankfurter der Tat. Tatsächlich konnte der 33-Jährige in seiner Wohnung festgenommen werden. Da er aber so stark alkoholisiert war, musste die Vernehmung zu den Tatvorwürfen verschoben werden. Die Ermittlungen in der Sache werden fortgeführt.


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