Versuchte Kindesentführungen in Unterliederbach?

Mail-Gerüchte rufen Polizei auf den Plan

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Seit Mittwoch sind E-Mails im Umlauf, in denen über angeblich versuchte Kindesentführungen in Unterliederbach berichtet wird. Zwei Vorfälle soll es gegeben haben, die Polizei kann das jedoch nicht bestätigten.

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Die Gerüchteküche brodelt, aber Hinweise auf eine Straftat gibt es keine: Seit dem 6. Dezember soll es kursierende Mails geben, in denen von angeblich versuchten Kindesentführungen in Unterliederbach die Rede ist. Zunächst soll es einen Vorfall am 5. Dezember gegen 14 Uhr im Langobardenweg gegeben haben und auch am 7. Dezember soll es einen Entführungsversuch gegen 8.30 Uhr in der Schmalkaldener Straße gegeben haben. Die Kriminalpolizei hat diesbezüglich die Ermittlungen aufgenommen, konnte bislang aber entgegen der verbreiteten Gerüchte keinen wirklichen „Entführungsversuch" bestätigen.

Ungeachtet der Bewertung und weiterer Ermittlungen werden das 17. Polizeirevier und das Kommissariat 13 in den kommenden Tagen und Wochen durch eine verstärkte und intensive Polizeipräsenz die Sicherheit in den Stadtteilen Unterliederbach und Höchst gewährleisten.


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