Nach Ansicht des Geschäftsführers der Frankfurter Tourismus und Congress GmbH (TCF), Thomas Feda (Foto), wird die neue Altstadt ein Touristenmagnet. Bereits seit Beginn der Debatte vor zwei Jahren würden die Frankfurter Gästeführer immer wieder von Besuchern auf den Wiederaufbau angesprochen.
Das TCF werbe bereits heute bei den Besuchern dafür, dass sie wiederkommen sollten, wenn sich das Dom-Römer-Areal gewandelt habe. Er selbst sei, so Feda, sehr zufrieden darüber, dass durch den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom vergangenen Donnerstag – wir berichteten - nun bald mit den Bauarbeiten begonnen werden könne.
Darüber hinaus beweise die nationale Berichterstattung über die Frankfurter Altstadt-Debatte, dass das Interesse an der Rekonstruktion bundesweit sei.
Aber auch ohne neue Altstadt sei das Interesse der Besucher an Frankfurt groß: Durch die steigende innerdeutsche Nachfrage an Städtereisen profitiere die Mainmetropole und liege mit einem Zuwachs von 11,5 Prozent im ersten Halbjahr 2007 an erster Stelle unter den deutschen Städten. Und die rekonstruierte Ostzeile am Römerberg sei ein besonderes touristisches Highlight für jeden Besucher, so Feda.
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