In Hessen gibt es ein Mainhattan, damit gemeint ist das coole Frankfurt. In New York gibt es Manhattan, den angesagtesten Stadtteil von Big Apple. Wäre doch verrückt, wenn man diese Parallelen nicht nutzen könnte. Jedenfalls wird unser Ministerpräsident Roland Koch (CDU) in der kommenden Woche in die USA reisen und in New York bei einer Veranstaltung der Landesbank Hessen-Thüringen kräftig die Werbetrommel rühren für den Finanzplatz Frankfurt. Ferner wird es wirtschaftliche und politische Gespräche in Washington geben. Dort werden über lange Jahre hinweg gehegte Bande, etwa zum neuen Weltbank-Präsidenten Robert Zoellick, verstärkt. Am Sonntag den 9.9. startet Kochs Reise in die Neue Welt, am 14.9. fliegt er dann wieder zurück.Text: nb