Frankfurts Architektur der sechziger Jahre

Schön und hässlich: Neun Bauten der Sechziger

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Der "Frankfurt 1960 - 1969 Architekturführer" zeigt die Architektur Frankfurts der Sechziger Jahre. Städtebaulich passierte in dieser bewegten Zeit viel. Der Band zeigt unter anderem Beton von seiner schönsten Seite.

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Zehn ausgewählte Bauten führen in "Frankfurt 1960 - 1969 Architekturführer" den Leser durch das bewegte Jahrzehnt der Baugeschichte Frankfurts. Die wunderbaren Architekturfotografien von Georg Dörr zeigen in aktuellen Farbaufnahmen wie schön die Gebäude der Sechziger sein können. Sie werden den Schwarz-Weiß-Fotografien von Klaus Meier-Ude, dem Fotochronisten der Frankfurter Nachkriegszeit, und Hans Hansen aus Hamburg gegenübergestellt. Ergänzt werden die Fotos durch Beiträgen von Architekturkritikern, Kunst- und Designhistorikern, Konservatoren und Denkmalpflegern.


Universitätsbibliothek, Architekt: Ferdinand Kramer, Bockenheimer Landstraße 134-138.


Schweizer National Versicherung, Architekten: Max Meid und Helmut Romeick, Neue Mainzer Straße 1.


Studentenwohnheim, Architekt: Paul Posenenske, Porthstraße 1-3.


SPD-Parteihaus, Architekt: Günther Balser, Fischerfeldstraße 7-11.


Jahrhunderthalle, Architekt: Friedrich Wilhelm Kraemer, Pfaffenwiese 301.


Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Architekt: Werner W. Neumann, Thomas-Mann-Straße 10.


Künstlerkolonie, Architekt: Franz-Josef Mühlenhoff, An den Pflanzenländern 2-22.


Berufliche Schulen Berta Jourdan, Architekten: Rudolf Letocha und William Rohrer, Adlerflychtstraße 24.


Neckermann Versandhaus, Architekt: Egon Eiermann, Hanauer LAndstraße 360-400.

Der "Frankfurt 1960 - 1969 Architekturführer" ist im Juli 2016 im niggli Verlag erschienen. Er hat 192 Seiten mit 70 Abbildungen. Erschienen im Softcover kostet er 44 Euro.


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