Buchpremiere im Literaturhaus

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christoph schröder /

Sie ist eine der wenigen deutschen Schriftsteller, die sowohl Lyrik als auch Prosa schreiben. Und während ihre Gedichte allgemein anerkannt sind, wurden der Erzählungsband und der Roman heftig diskutiert. Nun hat die 1973 geborene und in Frankfurt lebende Autorin Silke Scheuermann im Frankfurter Literaturhaus im Gespräch mit FAZ-Literaturredakteur Hubert Spiegel ihr neues Buch präsentiert: „Über Nacht ist es Winter“, ein Gedichtband, in dem die Verwandlung vorherrscht, wie es bereits der Titel andeutet. Es war ein Abend mit einer auf merkwürdige Weise nervös und apathisch zugleich wirkenden Dichterin, den wenigstens der Moderator noch retten konnte. Und die Texte selbst auch, versteht sich, die alles andere waren als leidenschaftslos.

Foto: Harald Schröder


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