Britischer Kunststar kommt an die Städelschule

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red /

Die Städelschüler können sich auf prominenten Neuzugang freuen: Der schottische Videokünstler und Turner-Preisträger Douglas Gordon kommt als Professor an die Frankfurter Künstlerschmiede – eine Auszeichnung für das Institut: Zum ersten Mal hat der 43-jährige Brite den Ruf an eine Hochschule angenommen, bislang hatte er Angebote immer abgelehnt. Schlagzeilen machte Gordon 1993 mit seiner Installation „24 Hours Psycho“, eine auf 24 Stunden ausgedehnte Fassung von Hitchcocks Klassiker. Seine Entscheidung, ab kommendem Semester in Frankfurt zu lehren, begründet Gordon mit der Tatsache, dass die Stadt den Vergleich mit großen Kunstmetropolen wie seinen derzeitigen Wohnsitzen Berlin und New York nicht zu scheuen brauche. Auf kleinem Raum verdichte Frankfurt ein Angebot, das mit den Kunstzentren dieser Welt mithalten könne.


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