Am Montag, 23. Februar, wird der Frankfurter Pegida-Ableger zum vierten Mal an der Hauptwache demonstrieren. Ein Gegenprotest ist ebenfalls angekündigt. Dieses Mal mit Demonstrationszug durch die Innenstadt.
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Drei Mal haben sich die Aktivisten von Pegida Frankfurt Rhein-Main an der Hauptwache versammelt, jedes Mal begleitet von lautstarkem und handfestem Protest. Trotz der Beleidigungen sowie Eier- und Böllerwürfe zahlreicher Gegendemonstranten will Pegida am Montag, 23. Februar, wiederkommen.
Wie die Polizei mitteilt, ist eine Kundgebung um 18.30 Uhr an der Hauptwache angemeldet. Ebenfalls angekündigt ist ein Gegenprotest: Um 16.30 Uhr treffen sich die Aktivisten am Kaisersack und laufen über die Kaiserstraße über den Rossmarkt zur Hauptwache, wo sie sich den übrigen Gegnern anschließen.
Bei den vergangenen Versammlungen wurden nicht nur Pegidisten und Polizisten mit Gegenständen beworfen, laut Polizei wurden auch Beamte mit Laserpointern verletzt. Die Polizei kündigt an, am Montag "selektive Vorkontrollen" durchzuführen. Gegen erkannte Straftäter werde sie wie bei den vergangenen Versammlungen "konsequent einschreiten".
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