Raffael im Städel

Ein Künstler, drei Tage, vier Themenblöcke

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Anlässlich der Ausstellung „Raffael. Zeichnungen“, die derzeit in der Graphischen Sammlung des Städel gezeigt wird, richtet das Museum ein öffentliches Kolloquium aus, bei dem internationale Experten über Raffael und seine Zeichnungen referieren.

mim /

Das wissenschaftliche Kolloquium zum Thema „Raffael als Zeichner“ findet im Metzler-Saal des Städels statt und beginnt am Freitag, 18. Januar, um 18.30 Uhr mit einem öffentlichen, einführenden Abendvortrag in deutscher Sprache. Fortgesetzt wird es am Samstag und Sonntag auf Englisch. An den drei Kolloquiumstagen werden verschiedene Bereiche, unter anderem Fragen zu Raffaels herausragender Zeichentechnik, die Funktion seiner Zeichnungen im Schaffensprozess und das Werkverfahren des Meisters und seiner Werkstatt behandelt.

Als Referenten werden unter anderem die international renommierten Fachexperten Hugo Chapman (Leiter der Abteilung Prints and Drawings, British Museum, London), Carel van Tuyll van Serooskerken (Leiter Département des Arts graphiques, Louvre, Paris), Marzia Faietti (Direktorin, Gabinetto disegni e stampe degli Uffizi, Florenz) sowie Irene Brückle (Professorin für Konservierung und Restaurierung von Grafik, Archiv- und Bibliotheksgut, Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart) erwartet. Sie moderieren jeweils einen der vier Themenblöcke. Weitere Fachvorträge kommen unter anderem von den Raffael-Spezialisten Paul Joannides (Professor für Kunstgeschichte, University of Cambridge), Carmen Bambach (Metropolitan Museum of Art, New York) und Sylvia Ferino Pagden (Direktorin der Gemäldegalerie, Kunsthistorisches Museum in Wien).

Die Teilnahme am Kolloquium ist kostenfrei, bedarf jedoch der vorherigen Anmeldung bis Freitag, den 11. Januar unter kolloquium@staedelmuseum.de


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