Jazz-Konzerte

Im Museum, nicht im Keller

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Das Jüdische Museum und der Jazzkeller haben gemeinsam eine Reihe von Jazz Matinées auf die Beine gestellt. Zum Auftakt am Sonntag kommt hoher Besuch aus New York.

ges /

David Berkman (Foto) gehört zur New Yorker Jazz Gemeinde, wie der Bembel zum Stöffche. Seit 25 Jahre ist der preisgekrönte Pianist und Komponist bereits in der Szene aktiv. Am 15. Januar gibt er sich zusammen mit Bassist Martin Zenker und Schlagzeuger Rick Hollander in Frankfurt die Ehre.

„Jazz im Museum“ ist eine Kooperation des Jüdischen Museums und des Jazzkellers. Immer sonntags ab 11 Uhr, im Zweiwochenrhythmus kehrt künftig der Jazz im Foyer des Museums ein. Im Eintrittspreis (elf Euro) ist der Museumsbesuch eingeschlossen.

Die weiteren Termine:
Sonntag, 29. Januar, Ryan Carniaux Quartett
Sonntag, 12. Februar, Frank Onion Jazz Quartett
Sonntag, 26. Februar, Vein Spielen (mit) Porgy and Bess


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