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Foto: Imago/Hannes P. Albert
Foto: Imago/Hannes P. Albert

Flughafen

Betroffene zur Beteiligung am Lärmaktionsplan aufgerufen

Mit dem Lärmaktionsplan sollen Maßnahmen entwickelt werden, mit denen der Fluglärm rund um den Frankfurter Flughafen gemindert werden kann. Das Regierungspräsidium Darmstadt hat den neuen Entwurf vorgelegt und ruft Betroffene auf, sich daran zu beteiligen.
Der Frankfurter Flughafen ist ein wichtiger Wirtschaftsmotor für die Stadt und die Region; für viele Anwohner:innen bedeutet er aber besonders eines: Fluglärm. Das Regierungspräsidium Darmstadt hat vergangene Woche den neuen Entwurf des Lärmaktionsplans zum Flughafen veröffentlich. Betroffene können dazu noch bis zum 15. Oktober Stellung nehmen.

Der Lärmaktionsplan ist Teil der Lärmminderungsplanung und beinhaltet beispielsweise Maßnahmen wie die Einführung einer Lärmobergrenze sowie Änderungen des Flugverhaltens oder Anregungen für eine lärmärmere Verkehrsplanung. Grundlage für den Aktionsplan sind unter anderem Lärmkarten des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie, auf deren Basis die Lärmsituation rund um den Flughafen bewertet wird. Seit 2014 wird der Aktionsplan regelmäßig fortgeschrieben und geht jetzt in die dritte Runde; 250 Seiten umfasst der aktuelle Entwurf. Betroffene Kommunen, Verbände und Organisationen konnten ihre Ideen zur Lärmminderung bereits einbringen, nun können weitere Betroffene dazu Stellung nehmen.

Das Regierungspräsidium stellt den aktuellen Entwurf des Lärmaktionsplans auf seiner Webseite zur Verfügung. Dort sowie unter www.beteiligung-lap-hessen.de können Betroffene online ihre Stellungnahme abgeben. Wer sich nicht online beteiligen möchte, kann die Anregungen auch postalisch (Dezernat III 33.3, Wilhelminenstraße 1-3, 64283 Darmstadt) oder per Mail an beteiligung-lap@rpda.hessen.de an das Regierungspräsidium schicken.
 
3. August 2021, 13.12 Uhr
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