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Wirtschaftsdezernent zufrieden mit Ansiedlungsbilanz
Im ersten Halbjahr 2009 siedelten sich insgesamt 19 internationale Unternehmen in Frankfurt an. "Mittels dieser Akquisitionen werden rund 180 neue Arbeitsplätze in Frankfurt geschaffen", so Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU). Zu den neuen Unternehmen zählt etwa die auf neuronale Software spezialisierte Schweizer Firma Grossbay AG, die seit Dezember letzten Jahres an der Deutschen Börse gelistet ist.
Der prominenteste Kandidat für eine Ansiedlung ist die im Zuge der Übernahmeangebote für Opel bekannt gewordene Sberbank aus der Russischen Föderation. Seit Mai bereitet der Repräsentant der Sberbank, Wladimir P. Matwejew in der Hanauer Landstraße 126-128 die Niederlassung der Repräsentanz der Sberbank vor. Bei der Suche nach Büroflächen wird die Sberbank ebenso durch die Wirtschaftsförderung begleitet wie im zuvor bereits erfolgreich abgeschlossen Zulassungsverfahren bei der BaFin.
Die Sberbank (OAO Sberbank Rossii) ist die führende Universalbank in Russland mit Sitz in Moskau. Mit 57,6 Prozent im Mehrheitsbesitz der Russischen Zentralban ist die Sberbank mit etwa 250 Millionen Privatkunden und 1,3 Millionen Geschäftskunden die größte Bank in Osteuropa. Sie hat etwa 20.000 Filialen und 260.000 Mitarbeiter.
pia
Der prominenteste Kandidat für eine Ansiedlung ist die im Zuge der Übernahmeangebote für Opel bekannt gewordene Sberbank aus der Russischen Föderation. Seit Mai bereitet der Repräsentant der Sberbank, Wladimir P. Matwejew in der Hanauer Landstraße 126-128 die Niederlassung der Repräsentanz der Sberbank vor. Bei der Suche nach Büroflächen wird die Sberbank ebenso durch die Wirtschaftsförderung begleitet wie im zuvor bereits erfolgreich abgeschlossen Zulassungsverfahren bei der BaFin.
Die Sberbank (OAO Sberbank Rossii) ist die führende Universalbank in Russland mit Sitz in Moskau. Mit 57,6 Prozent im Mehrheitsbesitz der Russischen Zentralban ist die Sberbank mit etwa 250 Millionen Privatkunden und 1,3 Millionen Geschäftskunden die größte Bank in Osteuropa. Sie hat etwa 20.000 Filialen und 260.000 Mitarbeiter.
pia
31. Juli 2009, 08.16 Uhr
Jasmin_Takim
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Die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung hat die Baderegeln gelockert: Künftig dürfen auch Frauen oben ohne schwimmen. Frankfurt folgt damit einer anderen hessischen Stadt.
Text: tig/dpa / Foto: Künftig dürfen in den Bädern der Stadt Frankfurt auch Frauen oben ohne schwimmen © AdobeStock/tunedin
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