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Umweltfreundlich
Elektroauto „Stromos“ ist am Start
Frankfurt geht grün – und jetzt macht auch die Wirtschaftsförderung mit. Ein neues Dienstmobil hat sie. Stadtrat Markus Frank stellte den E-Flitzer „Stromos“ in all seiner Umweltfreundlichkeit vor.
Elektromobilität in en vogue – das weiß die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung und schrieb sich dies auf ihre Fahnen. Und jetzt kommt die Wirtschaftsförderung hinzu. Ein neues Dienstfahrzeug haben sie: Das Emobil „Stromos“. Das stellte Wirtschaftsdezernent Markus Frank nun vor und ließ es sich auch nicht nehmen, sich selbst hinters Steuer zu setzen. Nach einer kleinen Probefahrt überreichte er Peter Kania (Foto), dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, die Schlüssel.
Der kleine Straßenflitzer will mit seiner Umweltfreundlichkeit überzeugen. So besitzt „Stromos“ einen Elektromotor und kann an einer normalen (Schuko)-Steckdose neue Energie tanken. Die Ladezeit des Akkus beträgt sechs Stunden. Auch in Sachen Geschwindigkeit muss sich das Elektroauto nicht hinter dem Ottonormal-Fahrzeug verstecken. 120 Kilometer pro Stunde bei einer Reichweite von 120 km schafft der „Stromos“ locker.
„Ich bin mir sicher, dass wir mit dem Thema Elektromobilität den richtigen Weg in die Zukunft eingeschlagen haben“, so der Wirtschaftsdezernent, „und es in Frankfurt eine rasante Entwicklung in diesem Bereich geben wird.“ Und mit dem neuen umweltfreundlichen Gefährt stehe Frankfurt nun noch mehr für nachhaltiges Wirtschaften.
Der kleine Straßenflitzer will mit seiner Umweltfreundlichkeit überzeugen. So besitzt „Stromos“ einen Elektromotor und kann an einer normalen (Schuko)-Steckdose neue Energie tanken. Die Ladezeit des Akkus beträgt sechs Stunden. Auch in Sachen Geschwindigkeit muss sich das Elektroauto nicht hinter dem Ottonormal-Fahrzeug verstecken. 120 Kilometer pro Stunde bei einer Reichweite von 120 km schafft der „Stromos“ locker.
„Ich bin mir sicher, dass wir mit dem Thema Elektromobilität den richtigen Weg in die Zukunft eingeschlagen haben“, so der Wirtschaftsdezernent, „und es in Frankfurt eine rasante Entwicklung in diesem Bereich geben wird.“ Und mit dem neuen umweltfreundlichen Gefährt stehe Frankfurt nun noch mehr für nachhaltiges Wirtschaften.
18. November 2010, 18.21 Uhr
Temor Sitez
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