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Stadt trauert um Hans Steinbrenner

Oberbürgermeisterin Petra Roth zeigt sich erschüttert über den Tod des Frankfurter Künstlers Hans Steinbrenner. Er verstarb am vergangenen Samstag nach langer Krankheit im Alter von 80 Jahren. „Ich habe einen guten Freund verloren und einen Menschen, der meinen künstlerischen Blick geschärft hat“, so die Oberbürgermeisterin. „Sein Tod ist nicht nur ein großer Verlust für die Stadt Frankfurt, sondern auch ein großer persönlicher Verlust. Eines meiner Lieblingswerke Steinbrenners steht im Römer zwischen Kaisersaal und meinen Büro und wird mich täglich an sein Schaffen und seine große Persönlichkeit erinnern."


Steinbrenners künstlerisches Werk fand bereits früh auch im europäischen Ausland Beachtung. Heute sind die Arbeiten des Bildhauers, Malers und Grafikers in den wichtigsten nationalen und internationalen Sammlungen vertreten – insbesondere in Japan und Frankreich. In der Geburts- und Heimatstadt des Künstlers besitzen das Städel Museum, das Historische Museum und das Museum für Moderne Kunst Skulpturen – meist betitelt als "Figuren" – und Grafiken von Hans Steinbrenner. Zu den wohl prominentesten Skulpturen im Frankfurter Stadtraum zählt der 1981 von Steinbrenner gestaltete Brunnen für den Merianplatz im Nordend.


Hans Steinbrenner, am 25. März 1928 in der Taubenstraße in Frankfurt am Main geboren, wuchs in der May-Siedlung in Praunheim auf. Seinem Studium bei Hans Mettel an der Städelschule hier in Frankfurt und bei Toni Stadler an der Akademie der Bildenden Künste in München folgten zahlreiche Aufenthalte in Paris, bevor er dauerhaft in seine Heimatstadt an den Main zurückkehrte.


Quelle: PIA/Stadt Frankfurt

 
28. Juni 2008, 09.03 Uhr
red
 
 
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