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Schweinegrippe-Impfung ab 26. Oktober
Hessen sieht sich gut gegen die Schweingrippe gerüstet. Rund 3,7 Millionen Dosen Impfstoff hat das Bundesland eingekauft, um – eine einmalige Impfung vorausgesetzt, etwa 60 Prozent der Bevölkerung zu versorgen. Die Dosen werden an 100 ausgesuchte Apotheken geliefert, bei denen die Ärzte den Impfstoff für ihre Praxen bestellen können. Ab 26. Oktober soll offiziell in Deutschland mit den Impfungen begonnen werden. Besonders vier Bevölkerungsgruppen sollen vorrangig geimpft werden: Menschen, die im Gesundheitsdienst oder in der Pflege beschäftigt sind, chronisch Kranke mit erhöhtem Gesundheitsrisiko, Schwangere sowie Polizisten bzw. Mitglieder der Feuerwehren.
Das Schweinegrippevirus trat erstmals im April diesen Jahres in Mexiko und den USA in Erscheinung. Mittlerweile sind auch in Hessen gut 1100 Fällen nachgewiesen worden, wobei Erkrankung schwer verlaufen ist. Die Schweinegrippensymptome ähneln denen der herkömmlichen Grippe: Fieber, Atemwegsbeschwerden und Gliederschmerzen. In ganz seltenen Fällen sind bisher Menschen an der Infektion gestorben. Hiervon Betroffen waren vor allem Menschen mit Vorerkrankungen. Es ist aber davon auszugehen, dass sich Menschen mit dem Virus anstecken und es verbreiten, ohne selbst Symptome zu zeigen. Der Virus überträgt sich per Tröpfcheninfektion. Experten raten neben der regelmäßigen Handwäsche dazu dazu, lieber in die Armbeuge zu niesen als in die Hände. Informationen zur Schweinegrippe bietet das hessische Gesundheitsministerium unter www.grippeschutz.hessen.de
Das Schweinegrippevirus trat erstmals im April diesen Jahres in Mexiko und den USA in Erscheinung. Mittlerweile sind auch in Hessen gut 1100 Fällen nachgewiesen worden, wobei Erkrankung schwer verlaufen ist. Die Schweinegrippensymptome ähneln denen der herkömmlichen Grippe: Fieber, Atemwegsbeschwerden und Gliederschmerzen. In ganz seltenen Fällen sind bisher Menschen an der Infektion gestorben. Hiervon Betroffen waren vor allem Menschen mit Vorerkrankungen. Es ist aber davon auszugehen, dass sich Menschen mit dem Virus anstecken und es verbreiten, ohne selbst Symptome zu zeigen. Der Virus überträgt sich per Tröpfcheninfektion. Experten raten neben der regelmäßigen Handwäsche dazu dazu, lieber in die Armbeuge zu niesen als in die Hände. Informationen zur Schweinegrippe bietet das hessische Gesundheitsministerium unter www.grippeschutz.hessen.de
20. Oktober 2009, 07.28 Uhr
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