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Petra Roth macht in Budapest Werbung für Frankfurt

Die Verbindung besteht bereits seit 17 Jahren: die Städtepartnerschaft
zwischen Frankfurt und Budapest. Und auch unter "Geschwistern" gibt es immer wieder Überraschungen - so finden vom 26. bis 28. Oktober in Budapest die ersten "Frankfurt Tage" statt. Das Kulturamt und das Referat für Internationale Angelegenheiten organisieren eine dreitägige
Veranstaltungsreihe, die ein besonderes Stück Frankfurt in die ungarische Partnerstadt bringen soll. In einem abwechslungsreichen Programm werden den Bürgerinnen und Bürgern Budapests dabei die verschiedenen Facetten der Mainmetropole aufgezeigt.

Am Freitag, 26. Oktober, eröffnen Oberbürgermeisterin Petra Roth und
Kulturdezernent Felix Semmelroth die "Frankfurt Tage". Gleich am
Eröffnungstag gibt es einen Vortrag mit dem Leiter des Jüdischen Museums Dr. Raphael Gross über die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit seit 1945 in Frankfurt. Aktuellen Trends in der Stadtplanung widmen sich Petra Roth und der Architekturjournalist Dieter Bartetzko in
einer Architekturdebatte. Dabei wird die ungarische Seite durch den
stellvertretenden Oberbürgermeister Csaba Horvath und Stadtrat András Iván Bojar vertreten.

Frankfurt als Literaturstadt und Metropole des deutschen Buchmarkts ist Thema einer Diskussion mit Repräsentanten führender Frankfurter Verlage am Samstag, 27. Oktober: Unter dem Motto "Stadtgeschichtenerzähler" lesen Zsuzsa Bánk, Eva Demski, Peter Esterházy und László Márton im Budapester
Goetheinstitut. Zudem lädt der dort ansässige Atlantisz Verlag zum Thema
"Werkstätten des europäischen Geisteslebens - Führende Frankfurter Verlage" Vertreterinnen und Vertreter des Suhrkamp Verlags, des S. Fischer Verlages und des Campus Verlages in das Café Eckermann ein. Eine Ausstellung der Fotografin Barbara Klemm schlägt nicht nur eine visuelle Brücke zwischen den Partnerstädten Frankfurt und Budapest, sondern vielmehr zwischen der ungarischen und deutschen Kultur und Literatur.


Die Jazzstadt Frankfurt wird durch eine Begegnung zwischen dem international erfolgreichen Frankfurter Saxophonisten Christof Lauer und dem renommierten Budapester Dresch Quartet am Samstag, 27. Oktober, repräsentiert. Lieder und Melodien Frankfurter Komponisten intoniert das Ensemble Encanto am Sonntag, 28. Oktober. pia

 
24. Oktober 2007, 14.11 Uhr
red
 
 
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