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Neues Entrée für den Zoo

"15 Jahre sind eine lange Zeit, 30 Millionen Euro eine Menge Geld", so Kulturdezernent und städtischer Zooaufseher Felix Semmelroth (CDU). Nun soll der erste Teil des Geldes bald fließen - heute wurden die ersten Entwürfe für ein neues Entrée zum Zoo und zum Gesellschaftshaus vorgestellt, auch die Bärenanlage soll neu gestaltet werden. Aus 25 Entwürfen von Architekten hatte gestern eine Jury das Konzept der Berliner Planer Henchion und Reuter und Röntz Landschaftsarchitektur ausgewählt, weil es den Platz neu erfasse, dem Zoogesellschafthaus Respekt zolle, einen eigenen Eingang für den Zoo, sowie ein tiergerechtes Bärengehege schaffe. Die Bauarbeiten sollen Anfang 2010 beginnen und nach ein- bis eineinhalb Jahren abgeschlossen sein. Wieviel von den 30 Millionen dafür aufgewendet werden muss, ist noch nicht klar. Zoochef Niekisch betonte aber, dass das von der Stadt bereitgestellte Geld wichtig für den Zoo sei, jedoch bei weitem nicht ausreiche, um sämtliche Missstände zu beheben. Demnächst soll nun die Planung für ein neues Zuhause für die Pinguine beginnen, sowie für das Grzimek-Haus, das ebenfalls erneuert werden soll.

Ins bewaldete Bärengehege sollen kletterfreudige südamerikanische Brillenbären einziehen, die, so Niekisch, "gut mit Nasenbären vergesellschaft werden können."
 
6. März 2009, 17.33 Uhr
konifere
 
 
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