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Neuer Weihnachtsmarkt in Alt-Sachsenhausen

Alternative zum großen Budenzauber

Ein neuer Weihnachtsmarkt für Frankfurt: Zwei Wochen lang gibt es auf dem Paradiesplatz in Alt-Sachsenhausen Glühwein, Bratwurst, Langosch und Co. – und ein besonderes Highlight für die kleinen Besucher: echte Tiere.
Zwischen Hauptwache und Römer ist das Gedränge zur Weihnachtszeit groß. Der beliebte Weihnachtsmarkt in der Innenstadt zieht jährlich Millionen von Besuchern an. Für alle, denen das ein wenig zu viel Trubel ist, gibt es auch kleine Märkte in den Stadtteilen, die aber oft nur für wenige Tage öffnen, wie etwa im Ostend oder in Fechenheim. Lediglich am Goetheturm geht der Budenzauber etwas länger – noch bis zum 23. Dezember. Zu diesem Angebot kommt nun ein weiterer Markt dazu: am Paradiesplatz in Alt-Sachsenhausen. Am gestrigen Mittwoch eröffnete der neue Weihnachtsmarkt und lädt nun für zwei Wochen täglich von 16 bis 22 Uhr ein.

Der relativ kleine Markt hält alles bereit, was beim Budenzauber erwartet wird: An 15 Ständen gibt es etwa gebrannte Mandel, Bratwurst, Langosch, Glühwein, heißen Apfelwein und Feuerzangenbowle. Aber die Macher – die Initiative Alt-Sachsenhausen – haben auch Alleinstellungsmerkmale geschaffen. Die wohl beliebteste Attraktion für Kinder: echte Tiere. Drei Ziegen und ein Esel des Zirkus „Barus“ stehen vor einer gemalten Krippe auf dem gemalten Riesenbembel und lassen sich geduldig streicheln. Außerdem gibt es eine Fotobox, in der man ein Erinnerungsfoto schießen kann. Hessische Souvenirs bietet „Kaufrauscher“ und selbstgebrannte Schnäpse und Liköre werden ebenfalls verkauft.

Zur Eröffnung kam auch Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) in Begleitung des Prinzenpaars Prinz René I und Prinzessin Dani I. „Ich finde den Markt super“, sagte Cunitz. Auch, weil er ein wichtiger Schritt für die Zukunft des Paradiesplatzes sei. Es könnten weitere Märkte, etwa Wochenmärkte wie auf der Konstablerwache, folgen, so der Bürgermeister. Denn bisher werde der Platz kaum genutzt. „Außerdem haben die kleinen Weihnachtsmärkte einen ganz besonderen Charme“, so Cunitz. „Viele finden den großen zwar toll, aber gehen lieber auf die kleinen, dezentralen Weihnachtsmärkte.
 
10. Dezember 2015, 11.12 Uhr
Christina Weber
 
 
Fotogalerie:
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