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Hilfe für Katastrophen-Opfer

Die erschütternden Bilder und Meldungen aus den Katastrophengebieten in China und in Birma haben eine Gruppe engagierter Bürger dazu bewogen, sich mit Benefizveranstaltungen und einem Spendenaufruf für eine Linderung der von der Not betroffenen Menschen einzusetzen.


Der neugegründete Verein „China in Motion“ wirbt für Spenden zugunsten der Erdbebenopfer in Sichuan. Frankfurter Künstler um den Träger der Goethe-Plakette, Frank Wolff, planen ein Benefizfestival zugunsten der Katastrophenopfer in China und in Birma. Beide Initiativen möchten damit die Arbeit für die Nothilfe von „Ärzte ohne Grenzen“ unterstützen. Die China Kultur- und Wirtschafts-Service GmbH – Veranstalter der „China Lounge“ – bereitet zudem ein Benefizkonzert zugunsten des Wiederaufbaus in der Provinz Sichuan vor.


Oberbürgermeisterin Petra Roth und Stadtverordnetenvorsteher Karlheinz Bührmann unterstützen diese Frankfurter Initiativen und rufen zu Spenden auf. Die Kontonummer des Spendenkontos für „Ärzte ohne Grenzen“ lautet 97 0 97 bei der Bank für Sozialwirtschaft, Bankleitzahl: 370 205 00, Stichwort: „Frankfurt hilft Sichuan/China“.


Roth und Bührmann haben darüber hinaus dem chinesischen Generalkonsul Haiyan Li schriftlich kondoliert. In dem Brief heißt es: „Sehr geehrter Herr Generalkonsul, mit großer Bestürzung nimmt Frankfurt am Main die tragischen Folgen des verheerenden Erdbebens in China wahr. Das unermessliche Leid der Opfer in den Unglücksprovinzen bewegt die Menschen in unserer Stadt zutiefst. Im Namen des Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main sprechen wir Ihnen – stellvertretend für die betroffenen Menschen und ihre Familien – unsere tief empfundene Anteilnahme und unser Mitgefühl aus. Gleichzeitig bringen wir unsere Hochachtung vor der gezeigten Effizienz der Rettungskräfte und des dem humanitären Geist verschriebenen offenen Managements der Katastrophe durch die offiziellen Stellen Ihres Landes zum Ausdruck.“


Quelle: PIA/Stadt Frankfurt, Foto: Ärzte ohne Grenzen

 
22. Mai 2008, 09.14 Uhr
red
 
 
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