Partner
Frankfurts Direktkandidaten
Alle sechs Frankfurter Stadt-Wahlkreise sind an die CDU gegangen.
Wahlkreis 39: Osterburg mit 45,1 Prozent, Frau Ypsilanti erreichte 22,5 Prozent. Wahlkreis 34: Gerling erreichte 46,3 Prozent, Podstatny von der SPD 24,1 Prozent. Boddenberg holt in Sachsenhausen das Direktmandat für die CDU mit 38,7 Prozent, Petra Tursky-Hartmann schlägt sich gegen ihn wacker mit 25,7 Prozent. Und im Wahlkreis 35 gewinnt Caspar von der CDU mit 36,9 Prozent und Gernot Grumbach verliert den Wahlkreis, in dem er letztes Jahr brillierte, mit schwachen 28,9 Prozent. Turgut Yüksel hat es im Wahlkreis 35 auch nicht geschafft, für die SPD das Direktmandat zu holen. Im Wahlkreis 38 gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Wiesmann (CDU) und MIchael Paris, welches Frau Wiesmann um 21.42 Uhr mit einer hauchdünnen Mehrheit für sich entschied - 12.915 Stimmen für sie (30.7 Prozent), Paris erhielt mit 12.783 Stimmen lediglich 132 Wählerstimmen weniger als die CDU-Kandidatin.
Wahlkreis 39: Osterburg mit 45,1 Prozent, Frau Ypsilanti erreichte 22,5 Prozent. Wahlkreis 34: Gerling erreichte 46,3 Prozent, Podstatny von der SPD 24,1 Prozent. Boddenberg holt in Sachsenhausen das Direktmandat für die CDU mit 38,7 Prozent, Petra Tursky-Hartmann schlägt sich gegen ihn wacker mit 25,7 Prozent. Und im Wahlkreis 35 gewinnt Caspar von der CDU mit 36,9 Prozent und Gernot Grumbach verliert den Wahlkreis, in dem er letztes Jahr brillierte, mit schwachen 28,9 Prozent. Turgut Yüksel hat es im Wahlkreis 35 auch nicht geschafft, für die SPD das Direktmandat zu holen. Im Wahlkreis 38 gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Wiesmann (CDU) und MIchael Paris, welches Frau Wiesmann um 21.42 Uhr mit einer hauchdünnen Mehrheit für sich entschied - 12.915 Stimmen für sie (30.7 Prozent), Paris erhielt mit 12.783 Stimmen lediglich 132 Wählerstimmen weniger als die CDU-Kandidatin.
18. Januar 2009, 21.43 Uhr
red
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Nach Absage von Filmpremiere
Jüdische Gemeinde: „Großer Schaden für Stadtgesellschaft“
Die Arthouse-Kinos Frankfurt sagen eine Vorabaufführung des Filmes „Golda“ mit Helen Mirren in der Harmonie ab. Die Jüdische Gemeinde Frankfurt übt heftige Kritik an dieser Entscheidung.
Text: Till Geginat / Foto: Das Harmonie-Kino in Sachsenhausen © Nicole Nadine Seliger
StadtlebenMeistgelesen
- Frankfurt HauptwacheGaleria Kaufhof schließt deutschlandweit 16 Filialen
- Frankfurter BäderOben-ohne-Schwimmen für alle in Frankfurt erlaubt
- Frankfurt-Nordend„Dem Stalburg Theater geht es nicht so doll, also schlecht“
- Zauberland für KinderAbenteuerspielplatz Riederwald feiert 50. Geburtstag
- Oktoberfest 2024Eine Bayerin für Frankfurt
3. Mai 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen