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Frankfurts 1000 Wunder

Wunder werden dringend gesucht

Die Stadt Frankfurt ruft die Bürger auf, ihre persönlichen Frankfurter Wunder zu verraten. Ganz gleich, ob das jetzt eine Persönlichkeit oder ein Gegenstand ist, das Wunder sollte verfilmt werden.
Fast ein Jahr hat sich der Titanic-Mitherausgeber Oliver Maria Schmitt (Foto) in Frankfurt herumgetrieben, um sein blaues Wunder zu erleben. An jedem ersten Freitag im Monat konnten die Besucher der Internetseite www.frankfurt.de dann die lokalen Eigentümlichkeiten in der Satire-Video-Serie "Die 1000 Wunder von Frankfurt" bestaunen: Warum ein Frankfurter Würstchen selten alleine kommt, was es mit den Wasserhäuschen auf sich hat und die Kunst des Apfelweinkelterns... Nach zehn Folgen ist vorerst Schluss. Jetzt sind erstmal die Frankfurter gefordert. Das Presse- und Informationsamt ruft die Bürger auf, bis zum 16. September in einem 30 bis 45 Sekunden langen Video sich selbst und das ganz persönliche Wunder vorzustellen. Das könnte ein Gegenstand oder auch eine Person sein, die mit Frankfurt verbunden ist. Dabei ist Originalität gefragt. Die besten Ideen werden vom Presseamt professionell als Film verwirklicht, natürlich mit den Einsendern als Hauptperson. Ob es soweit kommt und der Film auf der Internetseite der Stadt zu sehen sein wird, entscheidet die Jury, zu der neben dem Nikolaus Münster, Chef des Presseamtes, auch das JOURNAL FRANKFURT und der Stadtführer Christian Setzepfandt gehören.

Bewerber können sich per e-Mail unter machmit@stadt-frankfurt.de oder per Post anmelden: Presse- und Informationsamt, Stichwort 1.000 Wunder, Römerberg 32, 60311 Frankfurt.

 
19. August 2011, 14.35 Uhr
nb
 
 
Fotogalerie:
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