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Frankfurt Marathon ist Gold wert
Der Dresdner Kleinwort Frankfurt Marathon ist vom internationalen Leichtathletikverband (IAAF) mit dem höchsten Prädikat ausgezeichnet und hoch gestuft worden: Der Traditionsveranstaltung wurde von der IAAF zum Jahresende 2008 das prestigeträchtige „Gold Label“ verliehen. Das teilen die Veranstalter dieser Frankfurter Großveranstaltung mit. Der Frankfurter Marathon befindet sich damit auf einer Stufe mit den Veranstaltungen in New York, London, Chicago, Paris, Boston, Berlin und Hamburg.
Das „Gold Label“ können weltweit nur elf Marathonveranstaltungen für sich in Anspruch nehmen, darunter auch die Rennen in Xiamen und Peking.
Neben dem Blick auf die Qualität der Gesamtorganisation, die medizinische Versorgung, die Betreuung der Teilnehmer und den Standard der externen Kommunikation sind beim „Gold Label“ insbesondere die mediale Präsenz sowie die Spitzenzeiten von maßgeblicher Bedeutung. Hierbei hat Frankfurt mit seiner Veranstaltung vom 28. Oktober einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht: Sieben Topläufer blieben unter 2:10 Stunden, wobei der Sieger Robert Cheruiyot aus Kenia in 2:07:21 Stunden einen Streckenrekord aufstellte. Im Elitefeld der Frauen blieben fünf Läuferinnen unter 2:30 Stunden, Tagessiegerin Sabrina Mockenhaupt (Köln) verbesserte sich auf 2:26:22 Stunden. Mit diesen Zeiten liegt Frankfurt international auf Rang drei – nur in London (2:07:49) und Paris (2:08:16) waren die Sieger schneller unterwegs.
Mit mehr als 12.000 Meldungen und 9.469 „Finishern“ in der Festhalle setzte Frankfurt auch quantitativ neue Bestmarken. Nochmals verbessert hat sich beim ältesten deutschen Stadtmarathon auch die TV-Präsenz: die dreieinhalbstündige Live-Übertragung war über Satellit in mehr als fünf Ländern zu sehen.Quelle: pia
Das „Gold Label“ können weltweit nur elf Marathonveranstaltungen für sich in Anspruch nehmen, darunter auch die Rennen in Xiamen und Peking.
Neben dem Blick auf die Qualität der Gesamtorganisation, die medizinische Versorgung, die Betreuung der Teilnehmer und den Standard der externen Kommunikation sind beim „Gold Label“ insbesondere die mediale Präsenz sowie die Spitzenzeiten von maßgeblicher Bedeutung. Hierbei hat Frankfurt mit seiner Veranstaltung vom 28. Oktober einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht: Sieben Topläufer blieben unter 2:10 Stunden, wobei der Sieger Robert Cheruiyot aus Kenia in 2:07:21 Stunden einen Streckenrekord aufstellte. Im Elitefeld der Frauen blieben fünf Läuferinnen unter 2:30 Stunden, Tagessiegerin Sabrina Mockenhaupt (Köln) verbesserte sich auf 2:26:22 Stunden. Mit diesen Zeiten liegt Frankfurt international auf Rang drei – nur in London (2:07:49) und Paris (2:08:16) waren die Sieger schneller unterwegs.
Mit mehr als 12.000 Meldungen und 9.469 „Finishern“ in der Festhalle setzte Frankfurt auch quantitativ neue Bestmarken. Nochmals verbessert hat sich beim ältesten deutschen Stadtmarathon auch die TV-Präsenz: die dreieinhalbstündige Live-Übertragung war über Satellit in mehr als fünf Ländern zu sehen.Quelle: pia
9. Januar 2009, 08.10 Uhr
red
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