Folgen vom Orkan Friederike

Umgestürzte Bäume und Schilder in Frankfurt

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Mit bis zu 133 Kilometer pro Stunde fegte Orkan "Friederike" am Donnerstag durch Deutschland. Auch in Frankfurt musste die Feuerwehr ausrücken und sich um umgestürzte Bäume kümmern. Eine Person wurde leicht verletzt.

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Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 133 Kilometer pro Stunde war "Friederike" der stärkste Orkan Deutschlands in den letzten zehn Jahren. Der Deutsche Wetterdienst hat den zuvor erwarteten Sturm am Donnerstag daher zum Orkan hochgestuft.

Auch durch Frankfurt fegte der Orkan und hinterließ Spuren. Bis zum Abend musste die Frankfurter Feuerwehr etwa 50 Mal im Stadtgebiet ausrücken – hauptsächlich wegen umgestürzter Bäume, Bauzäunen und Verkehrsschildern. In Bornheim wurde eine Person leicht verletzt.





Besonders betroffen waren Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Berlin und Brandenburg. Aus Sicherheitsgründen stoppte die Deutsche Bahn am Nachmittag den Fernverkehr in ganz Deutschland, auch der Nahverkehr wurde in einigen Regionen eingestellt.




Züge, die bereits unterwegs waren, fuhren soweit sie konnten. Tausende Reisende strandeten so an Bahnhöfen, auch am Frankfurter Hauptbahnhof. Seit Freitagmorgen hat sich die Lage etwas normalisiert, in den meisten Gebieten Deutschlands fahren die Züge wieder.



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