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Entscheider kommen in Frankfurt zusammen

Vom 17. bis 21. Mai findet erstmals die Frankfurt Global Business Week statt. Unter dem Dach der neu konzipierten Veranstaltungswoche werden in 20 Fachkonferenzen Themen diskutiert, die die Zukunftsfähigkeit von Metropolregionen und ihren Unternehmen aus wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Perspektive entscheidend prägen.

"Die Frankfurt Global Business Week bringt Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung zusammen und befördert damit den Austausch über aktuell wichtige Themen. Die IHK Frankfurt am Main wird im Rahmen der Global Business Week einen 'Gipfel der Region' durchführen, auf dem wir uns mit jenen Kompetenzfeldern auseinandersetzen, die unsere Region wirtschaftlich attraktiv und für die Menschen lebenswert machen", sagt Dr. Mathias Müller, Präsident, IHK Frankfurt am Main.

Roland Koch, Ministerpräsident des Landes Hessen und Schirmherr der Global Business Week, verdeutlicht die Notwendigkeit der Zusammenarbeit aller Akteure in FrankfurtRheinMain: "Für die Landesregierung steht fest: Eine enge konstruktive Zusammenarbeit der Kommunen im Rhein-Main-Gebiet ist für die nachhaltig positive Entwicklung dieses Ballungsraumes zwingend notwendig und dringend geboten."

Die Global Business Week wird von IHK Frankfurt am Main, Stadt Frankfurt, Wirtschaftsförderung Frankfurt, Messe Frankfurt und Maleki Group gemeinsam veranstaltet, um in FrankfurtRheinMain einen zentralen Treffpunkt für gesellschaftspolitische Diskussionen und internationale Geschäftsanbahnungen zu schaffen.

"Das ambitionierte Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt, alle Akteure, die in der künftigen Gestaltung der Metropolregion Rhein-Main eingebunden werden müssen, zusammen zu bringen und gemeinsam Strategien zu erarbeiten, wie die Wettbewerbsfähigkeit mit anderen Metropolregionen weiter ausgebaut werden kann", sagt Dr. Nader Maleki, Inhaber der Maleki Group.

Bei den 20 Fachkonferenzen der Global Business Week geht es um die Bedeutung nachhaltiger Stadtplanung, Stadtentwicklung und Energiewirtschaft, Logistik und Mobilität für Cluster-Standorte sowie die Rolle der Unterhaltungsindustrie wie Entertainment, Sport und Tourismus. Eine besondere Position innerhalb der Veranstaltungswoche nehmen die Standortfaktoren Bildung, Integration und Kultur ein.

"Frankfurt am Main ist der ideale Standort für die erste Global Business Week, die eine beeindruckende Bandbreite wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Handlungsfelder abdeckt. Ihr vielseitiges und innovatives Konzept erlaubt eine bemerkenswerte Themenvielfalt und ermöglicht dadurch einen branchenübergreifenden Diskurs, der nicht nur nachhaltige Synergieeffekte, sondern vor allem neue Denkanstöße und Innovationspotenzial für künftiges wirtschaftliches Handeln hervorbringen wird", betont Markus Frank, Wirtschaftsdezernent der Stadt Frankfurt am Main.

Die Frankfurt Global Business Week wird im Congress Center der Messe Frankfurt stattfinden. Zahlreiche Empfänge und Events wie die Nacht der Kunst und Kultur oder das Eröffnungskonzert runden das Programm der Veranstaltungswoche ab. Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH, unterstreicht die Bedeutung von Netzwerkveranstaltungen im Kontext wachsender Konkurrenz der Standorte. "Messen, Kongresse und Konferenzen sind Motoren der Wirtschaft und Wissenschaft, gleichzeitig Treffpunkt und Lagerfeuer der Branchen. Hier treffen sich Menschen – face to face – um neue Ideen auszutauschen, Produkte zu präsentieren und miteinander ins Geschäft zu kommen. Auch die Frankfurt Global Business Week wird 'People Business' pur", sagt Braun.

(pia)
 
19. April 2010, 11.30 Uhr
red
 
 
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