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E-Bus am Start: Offenbach und Frankfurt leisten Pionierarbeit
Da sag noch einer, in der Region wächst nichts zusammen. Jetzt starten die Städte Offenbach und Frankfurt sogar gemeinsam ein bundesweites Modellprojekt zur Elektromobilität. Auf der Buslinie 103, die vom Prüfling in Bornheim quer durch Offenbach bis nach Mühlheim führt, soll pünktlich zur Woche der Mobilität im September ein Elektrobus verkehren. Vorgesehen ist zudem, entlang des Linienverlaufs viele Beispiele für mit umweltfreundlichen Technologien betriebene Fortbewegungsmittel und nachhaltige Energiegewinnung zu etablieren. Damit leisten beide Städte echte Pionierarbeit - in der Region und darüber hinaus.
Basis für das Vorhaben ist das Bundesprogramm Elektromobilität, das mit dem Konjunkturpaket II aufgelegt wurde. Es stellt bis 2011 gezielt Mittel für die Erprobung und Marktvorbereitung von Elektrofahrzeugen bereit. „Aus 130 Bewerbungen wurde Rhein-Main als eine von acht Modellregionen ausgewählt“, erläutert Offenbachs Bürgermeisterin und Umweltdezernentin Birgit Simon (Grüne). „Frankfurt und Offenbach ziehen nun an einem Strang, um das Thema voranzubringen.“
Bei der Vorstellung der Pläne würdigte auch Frankfurts Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU, Foto) die „sehr positive und kameradschaftliche Zusammenarbeit“ beider Städte: „Das bringt den gesamten regionalen Gedanken einen Riesenschritt nach vorne.“ Elektromobilität könne nicht nur die Lebensqualität in den dicht besiedelten Städten erhöhen, sie sei auch wirtschaftlich attraktiv. „Jetzt müssen wir ordentlich Druck machen, um unser Interesse zu zeigen, dass mehr Elektrofahrzeuge gebaut werden.“
Basis für das Vorhaben ist das Bundesprogramm Elektromobilität, das mit dem Konjunkturpaket II aufgelegt wurde. Es stellt bis 2011 gezielt Mittel für die Erprobung und Marktvorbereitung von Elektrofahrzeugen bereit. „Aus 130 Bewerbungen wurde Rhein-Main als eine von acht Modellregionen ausgewählt“, erläutert Offenbachs Bürgermeisterin und Umweltdezernentin Birgit Simon (Grüne). „Frankfurt und Offenbach ziehen nun an einem Strang, um das Thema voranzubringen.“
Bei der Vorstellung der Pläne würdigte auch Frankfurts Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU, Foto) die „sehr positive und kameradschaftliche Zusammenarbeit“ beider Städte: „Das bringt den gesamten regionalen Gedanken einen Riesenschritt nach vorne.“ Elektromobilität könne nicht nur die Lebensqualität in den dicht besiedelten Städten erhöhen, sie sei auch wirtschaftlich attraktiv. „Jetzt müssen wir ordentlich Druck machen, um unser Interesse zu zeigen, dass mehr Elektrofahrzeuge gebaut werden.“
5. August 2009, 17.18 Uhr
Jasmin_Takim
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