Deutscher Buchpreis 2008

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red /

Wie heute bekannt wurde, bewerben sich in diesem Jahr 94 Verlage aus Deutschland, der Schweiz und Österreich mit insgesamt 94 Neuerscheinungen um die Auszeichnung „Deutscher Buchpreis“, der vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels zum vierten Mal vergeben wird. Der Preis ist mit 37 500 Euro dotiert und zeichnet die beste literarische Neuerscheinung im deutschsprachigen Raum aus. Verliehen wird der Buchpreis in diesem Jahr am 13. Oktober, dem Vorabend der Frankfurter Buchmesse.
Zu den bisherigen Preisträgern gehören waren Julia Franck („Die Mittagsfrau“), Katharina Hacker („Die Habenichtse“) und Arno Geiger („Es geht uns gut“).
70 der vorgeschlagenen Romane sind Frühjahrstitel, 67 erscheinen im Sommer und Herbst. Acht Romane stammen aus dem Herbstprogramm des vergangenen Jahres.
Sieben Juroren - die Literaturkritiker Christoph Bartmann, Martin Ebel, Meike Feßmann, Jens Jessen, Rainer Moritz, Michael Schmitt und der Buchhändler Manfred Keiper (Foto) - entscheiden, wer der diesjährige Gewinner wird. Zum 20. August geben sie eine „Longlist“ heraus, die 20 Titel umfasst. Aus dieser werden dann sechs Titel für die „Shortlist“ aquiriert, die am 17. September bekannt gegeben wird.
Foto: Harald Schröder/ Börsenverein des Deutschen Buchhandels


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