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Foto: Städtische Bühnen/Birgit Hupfeld
Foto: Städtische Bühnen/Birgit Hupfeld

Corona

Städtische Bühnen setzen auf 2G-Plus

Am Donnerstag tritt in Hessen die neue Corona-Schutzverordnung in Kraft. Sowohl die Städtischen Bühnen als auch die Alte Oper setzen dabei auf das 2G-Plus-Modell. Zutritt erhalten dementsprechend nur noch Genesene und Geimpfte, die einen Schnelltest vorweisen können.
Mit Eintritt der neuen Corona-Schutzverordnung gilt ab Donnerstag die 2G-Regelung in allen Kulturbetrieben. Die Städtischen Bühnen Frankfurt gehen dabei noch einen Schritt weiter und führen das 2G-Plus-Modell ein. Wer Schauspiel und Oper besuchen will, muss also genesen oder vollständig geimpft sein und künftig auch einen tagesaktuellen Schnelltest vorweisen.

„Wir haben uns bewusst für die 2G-Plus-Option entschieden. Die Option 2G
(ohne zusätzlichen Schnelltest) hätte zur Folge, wieder ein
Schachbrettmuster einführen, Plätze reduzieren und bereits verkaufte
Karten aus Platzmangel zurückgeben zu müssen“, teilten die beiden Intendanten Anselm Weber und Bernd Loebe mit. Dies wolle man bis auf weiteres vermeiden. Benötigt wird ein zertifizierter Schnelltest, Corona-Selbsttests werden laut Städtischen Bühnen nicht akzeptiert. Weiter heißt es, es sei geplant, eine mobile Teststation vor Ort zu platzieren.

Analog zu den Städtischen Bühnen soll auch in der Alten Oper ab Donnerstag das 2G-Plus-Modell gelten. Eine Testmöglichkeit vor Ort werde es nicht geben, aufgrund der verschärften Zugangsregeln bestehe jedoch keine Masken am Platz, so die Verantwortlichen.
 
24. November 2021, 11.13 Uhr
sie
 
 
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