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Bilanz der Wirtschaftsförderung Frankfurt

Die Wirtschaftsförderung Frankfurt legt die Bilanz des vergangenen Jahres vor. „Ich bin sehr zufrieden mit der Bilanz 2009“, so der Chef der städtischen Wirtschaftsförderung Peter Kania Wirtschaftsdezernent Markus Frank (Foto) pflichtete ihm bei: „Zwei Drittel der 1.014 Beratungsfälle haben wir im Geschäftsjahr 2009 abgeschlossen. Von Verkehr- und Genehmigungsfragen über Immobilien- bis hin zu Existenzgründungfragen war alles dabei.“ Die Bestandspflege sei momentan sehr wichtig. Insbesondere in schwierigen Zeiten, wie dem Krisenjahr 2009, müssen Unternehmen verstärkt betreut werden. „Einen signifikanten Anstieg der Arbeitslosenzahlen hat es bisher zum Glück nicht gegeben. Wir rästelraten aber immer noch, ob es dieses Jahr soweit kommt“, sagte Kania. Um dies zu verhindern, seien Investitionen besonders wichtig. Man fokussiere deshalb, Frankfurt als Gründerstadt zu etablieren. Dafür wurde das Konzept „Mainraum – Gründerzentrum Kreativwirtschaft“ ins Leben gerufen. Außerdem soll noch in diesem Frühjahr der „Frankfurter Gründerfonds“ starten. „Wir wollen die Strahlungskraft der Stadt für Kreative stärken“, so Kania. Ein bedeutendes strukturpolitisches Projekt sei das House of Logistics & Mobility, damit werde Frankfurt als europäisches Kompetenzzentrum für Logistik gestärkt. Außerdem sei es gelungen 31 Unternehmen in Frankfurt anzusiedeln. Man habe sich überwiegend auf ausländische Unternehmen konzentriert. China führt mit 14 Firmen, gefolgt von Russland mit vier Unternehmen. „Insgesamt wurden so 273 neue Arbeitsplätze geschaffen. Ein großer ökonomischer Impact und eine Steigerung um 50 Prozent gegenüber 2008“, bilanzierte Frank. „In der Regel kommt aber erst mal die Frau oder der Mann mit dem Aktenkoffer und zieht los. Daraus erwächst dann das Unternehmen. Eine Firma mit 1000 Mann kommt eher selten.“ Deshalb stehen auch Familienfreundlichkeit und Lebensqualität in Frankfurt im Fokus der Wirtschaftsförderung.
Frank und Kania zeigten sich optimistisch, dass Frankfurt, aufgrund der Wirtschaftstruktur und der Weiterentwicklung der Infrastruktur, gut für die Zukunft gerüstet ist.
 
15. März 2010, 17.31 Uhr
julez82
 
 
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