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Bessere Gesundheitsförderung für Beamte

Die Frankfurter Stadtverwaltung tritt der Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union bei. Das hat der Magistrat beschlossen. Die Luxemburger Deklaration ist als "Magna Charta" für ein betriebliches Gesundheitsmanagement anzusehen.
"Das Personal ist das wichtigste Gut der Stadtverwaltung. Leistungsfähige und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind notwendig, um die Effektivität und Qualität der Arbeit der Stadt Frankfurt für die Bürgerinnen und Bürger zu garantieren. Es ist uns daher ausgesprochen wichtig, die betriebliche Gesundheitsförderung unter Einbeziehung der Beschäftigten zu fördern und zu stärken", erläutert Personaldezernent Boris Rhein den Beschluss des Magistrats.
Oberbürgermeisterin Petra Roth und Stadtrat Boris Rhein werden daher die Luxemburger Deklaration für den Magistrat in Kürze unterzeichnen. Neben Frankfurt haben bereits viele deutsche Unternehmen wie beispielsweise die Deutsche Bank, Bertelsmann, BASF oder die Deutsche Post, ihren Willen bekundet, ebenfalls die Deklaration zu unterschreiben.
Mangelnde Bewegung, schlechte Ernährung, Rauchen und Stress gehören zu den maßgeblichen Ursachen vieler chronischer Erkrankungen. Unternehmen spüren die Folgen ungesunder Gewohnheiten durch Leistungsabfall, nachlassende Produktivität und einen hohen Krankenstand. "Der Lebensstil eines Menschen wird durch die Arbeit ganz entscheidend mitbestimmt, und deswegen ist der Arbeitsplatz ein wichtiger Ort, um einen gesunden Lebensstil zu fördern", so Rhein. Daher habe die Stadt Frankfurt auch in der Vergangenheit bereits Maßnahmen und Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz geschaffen, die einen gesunden Lebensstil ihrer Belegschaft unterstützt. Der Stadtrat geht davon aus, dass der Weg auf der Grundlage der Luxemburger Deklaration fortgeführt wird.
Foto: N. Schmitz/ pixelio.de
 
23. Januar 2008, 12.10 Uhr
red
 
 
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