Partner
Bei über 130 Veranstaltungen
Industriekultur in und um Frankfurt entdecken
Vom 14. bis zum 22. September steigen im Rhein-Main-Gebiet die „Tage der Industriekultur“. Im Mittelpunkt steht dieses Jahr das Thema Energie, das aus vielen Perspektiven betrachtet wird.
Von Samstag, 14. bis Sonntag, 22. September, finden die „Tage der Industriekultur Rhein-Main“ statt. „Voller Energie“ heißt das diesjährige Thema: Denn Industrie und Energie sind seit jeher maßgeblich miteinander verbunden und prägend für die Entwicklung und die Erscheinung der Kultur- und Industrielandschaften. Mehr als 130 Veranstaltungen in 29 Städten und Gemeinden führen zu sonst unzugänglichen industriekulturellen Orten in der Metropolregion.
„Interessierte erfahren Wissenswertes über Technik, die Geschichte und auch die Zukunft der Energieversorgung und -gewinnung“, erklärt Charlotte Kleine, Projektleiterin der „Tage der Industriekultur“. Wer sich für einen Ort besonders interessiert, sollte aktiv werden, denn „aufgrund beschränkter Teilnehmer*innenzahlen empfehlen wir wieder eine frühzeitige Anmeldung bei den jeweiligen Veranstalter*innen“, wie sie weiter ausführt.
Route der Industriekultur: über 1000 Orte mit regionaler oder überregionaler Bedeutung
Neugierige sollten also unbedingt frühzeitig das reichhaltige Programm durchstöbern. Angeboten werden zum Beispiel Betriebsführungen, Ausstellungen, Filmvorführungen, Rundgänge sowie Rad- und Schiffstouren. Auf der „Route der Industriekultur Rhein-Main“ sind über 1000 Orte erfasst, viele mit regionaler oder überregionaler Bedeutung. Darunter Hafen- und Industrieanlagen, Fabriken, Brücken, Bahnhöfe, Handels- und Umschlagplätze, aber auch Museen und Kunstwerke, Arbeitersiedlungen, Verwaltungsbauten und vieles mehr.
Das Angebot richtet sich an alle Altersgruppen und soll neben den wirtschaftshistorischen und baukulturellen Grundlagen auch aufzeigen, wie die Industrie mit Konsum- und Mobilitätsverhalten und der eigenen Alltagswelt zusammenhängt. Für Junioren gibt es viele Möglichkeiten, in Workshops und Projektwochen selbst aktiv zu werden und zu gestalten.
Tage der Industriekultur 2024: Wie können die Transformationen bewältigt und gestaltet werden?
Jennifer John, Geschäftsführerin der „KulturRegion FrankfurtRheinMain“ freut sich, dass „vom historischen Industriedenkmal bis zur lebendigen Produktionsanlage“ alles vertreten ist und „so unser industrielles Erbe in der Region lebendig wird“. Sichtbar wird auch die Veränderung der Energienutzung von der mit Wasserkraft betriebenen historischen Mühle, über Dampfmaschinen, bis zu modernen Kraftwerken. Beim Thema Energie werden Fragen bezüglich privater Nutzung, kommunaler Bereitstellung, aber auch geopolitischer Abhängigkeiten und zur Energie der Zukunft behandelt: Wie können die Transformationen bewältigt und gestaltet werden?
Info
Tage der Industriekultur, 14.–22.9. Weitere Informationen unter: www.krfrm.de
„Interessierte erfahren Wissenswertes über Technik, die Geschichte und auch die Zukunft der Energieversorgung und -gewinnung“, erklärt Charlotte Kleine, Projektleiterin der „Tage der Industriekultur“. Wer sich für einen Ort besonders interessiert, sollte aktiv werden, denn „aufgrund beschränkter Teilnehmer*innenzahlen empfehlen wir wieder eine frühzeitige Anmeldung bei den jeweiligen Veranstalter*innen“, wie sie weiter ausführt.
Neugierige sollten also unbedingt frühzeitig das reichhaltige Programm durchstöbern. Angeboten werden zum Beispiel Betriebsführungen, Ausstellungen, Filmvorführungen, Rundgänge sowie Rad- und Schiffstouren. Auf der „Route der Industriekultur Rhein-Main“ sind über 1000 Orte erfasst, viele mit regionaler oder überregionaler Bedeutung. Darunter Hafen- und Industrieanlagen, Fabriken, Brücken, Bahnhöfe, Handels- und Umschlagplätze, aber auch Museen und Kunstwerke, Arbeitersiedlungen, Verwaltungsbauten und vieles mehr.
Das Angebot richtet sich an alle Altersgruppen und soll neben den wirtschaftshistorischen und baukulturellen Grundlagen auch aufzeigen, wie die Industrie mit Konsum- und Mobilitätsverhalten und der eigenen Alltagswelt zusammenhängt. Für Junioren gibt es viele Möglichkeiten, in Workshops und Projektwochen selbst aktiv zu werden und zu gestalten.
Jennifer John, Geschäftsführerin der „KulturRegion FrankfurtRheinMain“ freut sich, dass „vom historischen Industriedenkmal bis zur lebendigen Produktionsanlage“ alles vertreten ist und „so unser industrielles Erbe in der Region lebendig wird“. Sichtbar wird auch die Veränderung der Energienutzung von der mit Wasserkraft betriebenen historischen Mühle, über Dampfmaschinen, bis zu modernen Kraftwerken. Beim Thema Energie werden Fragen bezüglich privater Nutzung, kommunaler Bereitstellung, aber auch geopolitischer Abhängigkeiten und zur Energie der Zukunft behandelt: Wie können die Transformationen bewältigt und gestaltet werden?
Tage der Industriekultur, 14.–22.9. Weitere Informationen unter: www.krfrm.de
12. September 2024, 11.30 Uhr
Florian Aupor
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
oheims Wochenendglück
Kaffee und Kuchen aus der Backstube an die Haustür
Pünktlich zum Herbstanfang können sich Frankfurterinnen und Frankfurter nun jeden Samstag Kaffee und Kuchen von oheim nach Hause bestellen. Auch Caterings bietet das Familienunternehmen an.
Text: Sina Claßen / Foto: So oder so ähnlich kommt die Kuchenbox vor der Haustür an © oheim GmbH
StadtlebenMeistgelesen
- Testphase abgeschlossenGütertram entlastet Verkehr in Frankfurt
- Shopping in FrankfurtDiese Stores öffnen auf und nahe der Zeil
- Jahrestag des Hamas-TerrorangriffesFrankfurter Institutionen gedenken der Opfer des 7. Oktober
- Grünflächen im NordendMehr Grün für Frankfurt: Günthersburgpark wird erweitert
- Ein Jahr nach Hamas-Angriff„Keine intuitive Form des Erinnerns an deutschen Schulen“
15. Oktober 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen