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210.000 Menschen besuchten die Kia City Arena

"Es war die richtige Entscheidung, die Kia City Arena Frankfurt zur FIFA-WM 2010 wieder wie bei der EM 2008 auf dem Rossmarkt zu organisieren", zeigten sich der Wirtschaftsdezernent der Stadt Frankfurt, Stadtrat Markus Frank und Thomas Feda, Geschäftsführer des Veranstalters, der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main (TCF), zufrieden. "Wieder einmal schlug in Frankfurt das Public Viewing-Herz der Region und wieder einmal war die Atmosphäre der KIA City Arena geprägt von einzigartiger Urbanität und Internationalität", so Stadtrat Markus Frank. < br />
Insgesamt 210.000 Menschen besuchten die Kia City Arena während der gesamten WM. Dank des internationalen Publikums waren bei allen Spielen auch Fans der jeweiligen Mannschaften zum Anfeuern auf den Rossmarkt gekommen. Bei den Spielen der deutschen National-Elf und bei den parallel laufenden Spielen der Vorrunde wurde die Ergänzungs-Arena auf dem Rathenauplatz geöffnet. "Natürlich hatten wir insbesondere in der Vorrunde bei den Spielen am Nachmittag einige weniger gut besuchten Spiele", ergänzte Feda, "damit hatten wir aber schon im Vorfeld gerechnet". Trotzdem wollte man den Frankfurtern und den Gästen der Stadt die gesamte WM über ein Programm anbieten. "Und dass wir bei jedem Spiel Fans aus allen beteiligten Ländern da hatten, ist nur in einer internationalen Stadt wie Frankfurt möglich!", zeigte sich Stadtrat Frank überzeugt.

"Mehrmals mussten wir wegen des Besucherandrangs die KIA City Arena sogar vorzeitig schließen", so Feda. Dies sei bei fast allen Deutschlandspielen der Fall gewesen. Insgesamt habe sich das Sicherheitskonzept und die gute Zusammenarbeit mit der Polizei bewährt, so dass es rund um die Arena zu keinerlei Konfliktsituationen gekommen sei.

"Als Veranstalter gilt unser Dank natürlich auch den Sponsoren und Partnern, mit denen wir die City-Arena zusammen durchgeführt haben", so Feda. "Wir haben insgesamt eine gute Mannschaftsaufstellung gehabt, und so war die WM für Frankfurt eine erfolgreiche", schloss Stadtrat Markus Frank. (pia)
 
13. Juli 2010, 14.30 Uhr
red
 
 
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Text: sie/ktho / Foto: Red
 
 
 
 
 
 
 
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