Trauer in Riedstadt: einer der drei Bundeswehrsoldaten, die bei einem Sprengstoffanschlag im nordafghanischen Kunduz ums Leben kamen, stammt aus der südhessischen Kleinstadt. Die stellvertretende Bürgermeisterin hat die Flaggen auf Halbmast setzen lassen. In den kommenden Tagen sollen die Leichen der Soldaten nach Deutschland überführt werden. Die drei Soldaten waren auf einer Fußpatrouille unterwegs, zu dem Attentat haben sich Mitglieder der Taliban bekannt. Vier verletzte Soldaten sind bereits wieder im Land.