Robert Johnson Theorie

Wie DJ Ata zum Bass kam

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Das Who is Who der elektronischen Musikszene kommt mal wieder im Robert Johnson zu einer neuen Folge der Robert Johnson Theorie-Reihe zusammen. DJ Ata lässt die Gäste in die Geschichte der Clubkultur eintauchen.

mim /

Robert Johnson Theorie entstand Ende 2010 nach einer Idee von Heiner Blum und Christian Janecke von der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Am 4. Dezember 2010 fand unter dem Titel Presets die erste Veranstaltung mit Johannes Ullmaier und Thomas Meinecke statt. Seither präsentiert Robert Johnson Theorie in lockerer Folge prominente, fachkundige Gäste - Soundspezialisten, Musiker, Autoren, DJs - mit Vorträgen zum Thema Clubkultur, Produktion und Rezeption elektronischer Musik.

Am Samstag, den 12. Januar ist es wieder einmal soweit: Pünktlich um 22 Uhr öffnet das Robert Johnson seine Pforten und Atanasios Christos Macias alias Ata Macias erzählt anhand seiner Biographie von der Entwicklung der Clubkultur von Marions Schallplattenboutique über Boy Records, Delirium, Wild Pitch Club bis hin zum Robert Johnson.

Als Ata 14 war, wohnte er Tür an Tür mit einem amerikanischen GI. Durch die Wände hämmerten die Bässe der nachbarlichen JBL-Boxen. Das war Atas erste Begegnung mit Clubmusik, und er sollte nie wieder davon loskommen. Ata Macias, DJ, Label- und Clubbetreiber, hat wie kaum ein Anderer die Szene unserer Region und darüber hinaus geprägt und gestaltet.

Die Veranstaltungen geht dann fließend in die Clubnacht über. Der Eintritt ist kostenlos.


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