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"Musikszene Frankfurt"

Neue CDs in der Ausleihe

Vor zwei Jahren wurde die CD-Ausleihe „Musikszene Frankfurt“ in der Zentralen Musikbibliothek der Stadtbücherei eingerichtet. Rechtzeitig zum Konzert am 20.9. mit KipSych und Prosechós stehen auch wieder neue Titel im Angebot.
Zu finden sind die CDs der "Musikszene Frankfurt" im Keller der Stadtbücherei in der Hasengasse 4., vorab kann man sich informieren, was da zu haben ist. Unter www.stadtbuecherei-frankfurt.de/opac muss man im Stichwort-Feld nur Musikszene Frankfurt eingeben, um sich einen Überblick zu verschaffen. Hier eine Auswahl der Neuzugänge:

Lucid: What It Seems To Be, Art Of June, Frankfurt, 2012
Publikum ist für Claudia Fink ein wichtiger Faktor. Zwei Studioalben hatte sie mit „One More Game“ (2002) und „Tuesday, 12:15“ (2005) als Lucid bereits aufgenommen bevor sie ein Wohnzimmerkonzert für eine CD mitschnitt, eine besonders intensive Soloperformance mit speziellem Energiefluss zwischen Künstler und Auditorium. Genau der sollte auch genutzt werden für „What It Seems To Be“ (Foto) und so gab es zusätzlichen zu den Aufnahmesessions tagsüber ein Studiokonzert abends. Aus beidem wurde nun das neue Album zusammengestellt. Einige der Songs kennen begeisterte Lucid-Konzertgänger schon seit geraumer Weile, ein Stück wie „Under My Skin“ ist längst ein Klassiker. Und trotzdem klingt alles neu. Denn neben ihrem Langzeit-Kontrabassisten Christian Keul hat Fink mit Tablaspieler Willi Kappich und Harfenistin Lucianne Brady zwei Mitstreiter gefunden, die ihren kammermusikalisch angelegten Singer/Songwriter-Pop ganz besondere Klangfarben verpasst und trotzdem schon zu einem homogenen Klangbild zusammenfinden. Diesmal waren noch Schlagzeuger Benno Bruschke und Trompeter Lukas Fink, Claudias jüngerer Bruder, dabei. Da schafft ein Plus an Dynamik ohne dass die Subtilität verloren ginge und das gestopfte Blasinstrument sorgt für spacy moments und ätherische Stimmungen.

www.lucid-music.de


Keller & Verstärkung: SpassErnstLiebe, Go Jimmee/Groove Attack, Hamburg, 2012
Wer Matthias Keller von den U-Bahnkontrollören und von seinen Lesungen und Singungen als Solist kennt, wird sich erst mal mental auf ihn und seine Verstärkung, Bassist Ingo Rümling und Drummer Oliver Himmighoffen, einstellen. Denn hier gibt’s was auf die Ohren. Nicht umsonst steht als Slogan das plakative Sätzchen „Macht genau viel Spaß wie Rammstein, die Ärzte und Sportfreunde Stiller zusammen“.

Bei Amazon.de wird die Platte wie folgt beworben: „Die Maxime der Band lautet „anything goes", denn die Jungs wollen gern all ihren Vorlieben frönen und das in einer musikalischen Bandbreite von Folk und Ballade über Rock, Punk und Reggae bis Indie und Heavy Metal. Wer Persönlichkeit und Profil hat und mit Herzblut bei der Sache ist, der kann sich leisten, was bei anderen als ein Kessel Buntes keinen Charakter hätte und verschmäht würde. Worum also geht es konkret in den Songs? Um die wesentlichen Themen des Lebens. „Spaß. Ernst. Liebe." Mit Humor und Melancholie, Herz und Verstand, hohem Anspruch und es krachen lassen, Intelligenz und Albernheit berühren Keller & Verstärkung ihr Publikum auf allen Gefühlsebenen. Das klingt wie Drei, die sich gesucht und gefunden haben. Dass sie richtig "viel Bock aufeinander haben", spüren die Konzertbesucher, und so lassen sie sich gerne auf diesen Wahnsinn mit Methode ein.“ Das passt auch auf CD.

www.wir-brauchen-verstaerkung.de


Kick La Luna: Sommer unterm Mond, www.kicklaluna.de, Frankfurt, 2012
Ein (fast) genialer Schachzug... Während sich die Spätsommersonne nach frischen Nächten durch den Morgennebel quälen muss, kommen Kick La Luna zum 20. Jubiläum mit einem besonders sonnigen, harmonischen Album mit viel Hitappeal daher. Nicht, dass man bei Sommerhit jetzt an Lala-Pop à la Loonas „Hijo de la Luna“ denkt. Denn das, was da bei den Frauen über die Jahre gewachsen ist, hat viel Substanz und Musikalität und erfüllt locker den Anspruch, den sie in ihrer Stilbeschreibung formulieren: „Ethno Funk & Bossa Soul“. Ein konsequent kultivierter eigener Sound für die treue, große Fangemeinde. Und seit 2005 spielt Zélia Fonseca von Rosanna & Zélia bei den Kicks – ein Plus an Emotionalität und Authentizität was die brasilianischen Farben in den Kompositionen betrifft. Als Gast forciert Perkussionistin Angela Frontera noch dieses Feeling. So gibt es viel, was das Publikum von den Kix erwarten darf, aber auch genauso viele Überraschungen, afro-brasilianische Grooves, Minas Gerais-Poesie, Maracatu-Trommeln zu Rap-Passagen, Erinnerungen an Santa Esmeraldas Version von „Don’t Let Me Be Misunderstood“ und eine Version von Matthias Claudius’ Abendlied „Der Mond ist aufgegangen“, die klingt als wäre sie Bestandteil von Paul Simons „Graceland“-Repertoire gewesen.


Berry Blue: Eine Nacht voller Seligkeit, www.berryblue.de, Offenbach, 2012
Live Musik mit Herz & Seele, Jazz, Blues and more ..., so stellt sich der Offenbacher Musiker auf seiner Website kurz und bündig vor. Das More sind im Fall dieses Albums „aufgepeppte, entstaubte & verjazzte Lieder aus Filmen der 20er - 50er Jahre“ in neuen Arrangements von Christoph Aupperle (Piano, Vibraphon) unter Mitarbeit von Julian Kessler (Gitarre). Und die sind mitunter recht überraschend. Hollaenders „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ als Slow Blues, „Zum blauen Kakadu“ funky mit Sprechgesang, „Für eine Nacht voller Seligkeit“ wird zum geschmackvollen Popsong, Kreuders „Musik Musik Musik“ wird herrlich verschleppt, „Mein kleiner grüner Kaktus“ wird in Louisiana angepflanzt.

Kommen Sie mit auf eine musikalische Zeitreise in die Welt der Separées, Ballräume, Salons, Kabaretts und Ufa – Filme; in eine Traumwelt der Unbeschwertheit und Nostalgie. Erleben Sie schöne alte Melodien der 1920er – 1940er Jahre, aufgepeppt und mit einem Hauch von Jazz, in einer lockeren Moderation mit Einwürfen alter mondäner Gedichte, Geschichtchen...

Zarah Leander, Marlene Dietrich, Comedian Harmonists, Horst Winter, Ilse Werner, Hilde Knef und weitere alte Bekannte lassen grüßen...

www.berryblue.de/aktuell.htm

Aufgepeppte, entstaubte & verjazzte Lieder aus Filmen der 20 er - 50 er Jahre. Digipack mit 16 seitigen Booklet


Rainer Weisbecker: Mainhatten Blueswalzer, vmn Verlag M. Naumann, Hanau, 2012
Frankfurt familiär
Einmalig in ganz Deutschland – der Stoffel lockt wieder einen Monat lang in den Günthersburgpark. Mit dabei: Rainer Weisbecker mit der Festivalhymne.

Er ist von Anfang an dabei, machte nur im vergangenen Jahr mal Pause. Rainer Weisbecker und der Stoffel gehören zusammen wie Handkäs und Musik. Zumal auch sein legendärer Evergreen „Merr habbe dehaam en alte Griesbrei“ längst zur offiziellen Hymne des Güntherburgpark-Get togethers geworden ist. Als große Bereicherung des Frankfurter Kulturlebens hat der hessische Mundartdichter und Bluesbarde das Stalburg Theater Offen Luft-Festival wahrgenommen. „Nicht nur als Künstler“, betont Weisbecker, „sondern vor allem auch als Gast, weil ich fast jeden Abend wenn ich selbst keinen Auftritt habe, da bin und es genieße, in diesem Ambiente Musik oder Lesungen zu genießen.“ Das ist für ihn grandios, und selbst auf der Bühne zu stehen „der Hammer“, zumal wenn man spätabends spielt. „Dann ist es dunkel, du siehst die Leute vor dir und im Hintergrund die Skyline – das ist immer ein Granaten-Gig.“ Was die Atmosphäre im Park betrifft, so hat Weisbecker unterschiedliche Eindrücke wahrgenommen. „Wenn wenig los ist weil es schifft, dann kommen die Leute und sitzen da unter den Schirmen, dann ist es Frankfurt familiär, man kennt sich. Wenn das Wetter schön ist, dann ist es Klein-Woodstock, du guckst die Wiese runter, siehst die Leute da liegen, essen und trinken, Picknick machen und die Kinder rennen rum – das ist mit nichts vergleichbar.“ Zumal wenn beim Finale der ganze Park sein Lied mitsingt.

In diesem Jahr sind natürlich wieder viele bekannte Nasen dabei, Hands On The Wheel, Keller & Verstärkung, Osssti, Kaye Ree und die Devilish Double Dylans, aber auch immer neue Gesichter aus einem Riesenpool aus Angeboten. Tatsächlich spielt der Ire Dave Meaney das erste Mal im Park, obwohl er um die Ecke am Prüfling wohnt oder auch Singer/Songwriterin Madeleine Persson. Längst gehören auch Indie-Acts wie Kenneth Minor oder Morning Boy zum Line up. Rainer Weisbecker stellt am 19.7. sein neues Album „Mainhattan Blueswalzer“ vor und trägt sein Stoltze-trifft-den-Blues-Konzept in neue Sphären. „Mein allererstes Konzert 1968 war tatsächlich BB King – damals noch in der Kongresshalle“, bestätigt Weisbecker den ersten Eindruck. Auch die Nähe zum Heimatdichter gibt er unumwunden zu. „Schon 1975 haben wir – lange vor den Rodgaus – mit den Frankfurter Bluesbube Mundarttexte gesungen, später als Solist habe ich das mehr und mehr kultiviert“, erzählt Weisbecker. Anders als viele Kollegen versucht er nicht Blues-Klassiker einfach einzudeutschen und die Texte dann in 12-Takt-Schemen zu pressen. „Mundart passt da besser als steifes Hochdeutsch“, bezieht der Liedermacher Position. „Aber ich singe nicht plumpes Straßenplatt, sondern kultiviertes Bethmann-Frankfurterisch. Da sind mehr Feinheiten in der Sprache drin.“ Selbst wenn er ernsthafte Texte singt, empfindet das Publikum den hessischen Dialekt oft als lustig, Badesalz-Nebenwirkungen. „Aber das ist deren Problem“, sagt er selbstbewusst.


Franca: Nach dem Sturm, Smash Mama Records, Maintal, 2012

Das italienische Ausnahmetalent!
Auf den ersten Blick ein zierliches, kleines Persönchen, dem vielleicht nicht jeder ihr Temperament und ihre Entschlossenheit sofort ansieht. Aber ein Blick in die feurigen Augen genügt, um zu wissen: Da steckt jede Menge Power drin! Und liest sich der wunderschöne italienische Name schon wie ein Gedicht, so handelt es sich bei ihrem bisherigen musikalischen Werdegang um einen mehrbändigen Roman: Vielen ist sie vielleicht noch bekannt als Sängerin bei Magic Affair, die 1995 Nr. 1 in den Deutschen Top Ten waren und sogar Chartplatzierungen in ganz Europa hatten. Dafür gab es dann auch den begehrten Musikpreis ECHO. Für den MTV-Music-Award war sie ebenfalls nominiert. Doch auch aufgrund vieler weiterer Erfahrungen gilt Franca Morgano in ganz Europa als eine der begehrtesten Studiosängerinnen: ob als Background-Sängerin für Mariah Carey, im Vorprogramm von Manfred Mann’s Earth Band oder von Piero Mazzocchetti, aber auch als brillanter Act bei zahlreichen Galas wie etwa der Ehrung von Rudi Völler – ihr Erfahrungsschatz ist enorm. Doch nicht bloß als Sängerin mit einer unverwechselbaren Stimme hat sich Signorina Morgano bereits einen Namen in der Musikbranche gemacht. Ihre Agentur MM Entertainment ist eine medienübergreifende Produktionsfirma und Agentur, die spezialisiert ist auf Musikproduktionen wie Auftragskompositionen, Produktionen für Film und Fernsehen sowie Radio und Werbung. Ob für Kunden wie die Helaba oder Roche – die Produktion hochwertiger Songs, darunter viel Musik mit Orchesterarrangements, zeichnen Franca Morganos Agentur aus. Und natürlich kommt dabei auch ihre Leidenschaft für das Organisieren unvergesslicher Live-Acts der verschiedensten Genres für Galas und Firmevents in Kooperation mit Top-Künstlern nicht zu kurz. Und da Franca eine echte Vollblut-Musikerin ist, der im Prinzip eine Gitarre reicht, um die Menge zum Toben zu bringen, ist sie selbst unentwegt auf Tour durch ganz Europa mit einem unvergleichlichen Repertoire an italienischen und englischen Songs. Ob ihre eigenen oder Klassiker aus den letzten dreißig Jahren – ein Song, performed von Franca Morgano, trägt stets ihre ganz persönliche Note!

www.franca-morgano.com/


Savas: En Sologne, www.savas-ensemble.de, 2012
Das Ensemble SAVAS spielt eigene Bearbeitungen aus Renaissance, Barock, Klassik und Folk. Dargeboten werden sowohl Instrumental- als auch Gesangsstücke. Hin und wieder gesellt sich ein klassisch anmutendes Stück aus Rock & Pop hinzu. Die Ensemblemitglieder sind Absolventen der Musikhochschule Frankfurt, Dozenten an Hessischen Musikschulen und Laienorchesterspieler. Bis zu drei Gitarren, Holzquerflöte, Violoncello, Oboe und Keyboard sind die Instrumente auf denen die Musik dargeboten wird. Hinzu gesellen sich verschiedene Perkussionsinstrumente.


Oliver Leicht & hr-bigband: Composed & Arranged, Jazz4ever Records
Mal für die eigene Band schreiben, arrangieren und sie auch noch dirigieren: im Rahmen der „Inner Voices“-Reihe der hr-Bigband kein Problem. Diesmal an den Partituren und am Pult: Oliver Leicht. Und der hat die Klangfarbenvielfalt des Ensembles mit variantenreichen Kompositionen voll ausgereizt. Besonders faszinierend und atmosphärisch sind die „Balladen“, „Too Sad To Tell“ und „Raise“, und die klassisch anmutenden Klarinetten-Kompositionen.


Aus dem Oliver-Leicht-Backkatalog:
Oliver Leicht featuring Ack van Rooyen: Herrenrunde, Jazz4Ever Records, Nürnberg, 2007
Die Herrenrunde entstand in der Försterstrasse in Köln-Ehrenfeld.

Wir trafen uns dort regelmässig zum gemeinsamen Jammen, und sowohl beim musizieren als auch beim Kaffee in den Pausen herrschte eine herrlich offene und sehr harmonische Stimmung. Aus dieser entspannten Atmosphäre entstand das Quartett herrenrunde ---- und damit auch der Grundstock zu [Acht.].

Mittlerweile hat die Band ein eigenes Programm und darüber hinaus etwas, dass noch viel mehr bedeutet: einen eigenen Sound!
Das musikalische Material stellt die Grundfarben dar, aus dem diese Band gemeinsam jedes mal ein neues Gemälde schafft.


Oliver Leicht [Acht.]:/Räume, Jazz4Ever Records, Nürnberg, 2009
[Acht.] lässt sich am besten vorstellen als „zwei mal vier“: Das Quartett „herrenrunde“ um Oliver Leicht, bestehend aus den Musikern Norbert Scholly (guit), Ingmar Heller (b) und Jens Düppe (dr), sowie ein zweites Quartett aus Blechbläsern mit Christine Chapman (frhrn), Christian Jaksjø (euph, baritone), Klaus Heidenreich (tb) und Ed Partyka (btb, tuba). Alle Musiker sind in verschiedensten Formationen zu hören, aus deren Liste nur einige genannt sein sollen: Till Brönner, Geir Lysne´s Listening Ensemble, Bob Brookmeyer´s New Art Orchestra, musikFabrik, Vienna Art Orchestra, Ensemble Modern und nicht zuletzt die Big Bands von hr, wdr und ndr. Auch aufgrund dieser verschiedenen Einflüsse entsteht ein interessantes und vielschichtiges Klangbild, das jede Darbietung sehr spannend macht.

Durch eine ungewöhnliche Instrumentierung, bestehend aus Jazz- Quartett und tiefem Blech, entwickelt sich ein großer und doch subtiler Klang, der den Rahmen eines herkömmlichen Jazz- Oktetts sprengt. Oliver Leicht hat sich mit [Acht.] ein Ensemble geschaffen, das komplexe Arrangements verwirklichen kann, ohne auf improvisatorische Interaktion einer kleinen Band verzichten zu müssen. Sein Ensemble verweigert sich damit der Einordnung in gängige Schemata und wechselt zwischen Groß- und Kleinformation, zwischen Arrangement und Improvisation, zwischen Form und Freiraum.
 
14. September 2012, 08.27 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
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