Partner
Buchverkauf erstmals auch am Messesamstag möglich
Buchmesse erweitert Verkaufsmöglichkeiten
Dieses Jahr dürfen Ausstellerinnen und Aussteller der Buchmesse zum ersten Mal auch am Messesamstag Bücher und Verlagsprodukte an das Publikum verkaufen. Die Regelung soll den Buchmarkt unterstützen und den Service für Leserinnen und Leser verbessern.
Bisher konnten die Besucherinnen und Besucher der Frankfurter Buchmesse nur am Messesonntag Bücher und andere Verlagsprodukte kaufen, das soll sich in diesem Jahr ändern: Erstmals wird den Verlagen der Verkauf am gesamten Publikumswochenende erlaubt sein. Der Vorstand des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels hat dieser neuen Regelung in seiner Sitzung am 27. Juni zugestimmt. Somit ist der Erwerb von Büchern und Verlagsprodukten durch Privatbesucherinnen und -besucher der Buchmesse am Samstag, den 19., sowie am Sonntag, den 20. Oktober 2019, möglich.
Verkauf nur zum festen Ladenpreis
Rabatte und Preisnachlässe dürfen, wie üblich, beim Messeverkauf nicht gegeben werden – der Verkauf von Verlagserzeugnissen mit gebundenem Preis darf nur zum festen Ladenpreis erfolgen. Eine Zusatzgenehmigung benötigen die Verlage für den Buchverkauf am Samstag nicht. Der Buchverkauf erfolgt – wie schon bislang am Sonntag der Buchmesse – in Eigenregie und -verantwortung durch die ausstellenden Verlage und gegebenenfalls durch beteiligte Buchhandlungen. Der Verkauf erfolgt am Messestand, eine zentrale Messebuchhandlung ist also nicht geplant. Die Ausstellerinnen und Aussteller sind von daher angehalten, den reibungslosen Ablauf trotz des Mehraufwands durch den Verkauf zu garantieren.
Ein wichtiges Signal für die Buchbranche
Die Ausweitung des Verkaufs soll den ausstellenden Verlagen die Möglichkeit geben, mehr Kundinnen und Kunden zu erreichen. „Die Verlage suchen auf der Frankfurter Buchmesse zunehmend den direkten Kontakt zu den Leserinnen und Lesern“, sagt Jürgen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse. „Wir freuen uns, unseren Service in diese Richtung ausdehnen zu können.“ So soll der Buchmarkt unterstützt und ein wichtiges Signal für die Branche gesetzt werden.
Der Buchverkauf am Messewochenende wird mit der großflächigen messeeigenen Kampagne unter dem Titel „Inspiration. #Buchmoment auf der Messe und 365 Tage im Buchhandel“ begleitet. Die Messe greift damit die Buchmarketing-Initiative „Jetzt ein Buch!“ des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels auf, die das Ziel verfolgt, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken.
Verkauf nur zum festen Ladenpreis
Rabatte und Preisnachlässe dürfen, wie üblich, beim Messeverkauf nicht gegeben werden – der Verkauf von Verlagserzeugnissen mit gebundenem Preis darf nur zum festen Ladenpreis erfolgen. Eine Zusatzgenehmigung benötigen die Verlage für den Buchverkauf am Samstag nicht. Der Buchverkauf erfolgt – wie schon bislang am Sonntag der Buchmesse – in Eigenregie und -verantwortung durch die ausstellenden Verlage und gegebenenfalls durch beteiligte Buchhandlungen. Der Verkauf erfolgt am Messestand, eine zentrale Messebuchhandlung ist also nicht geplant. Die Ausstellerinnen und Aussteller sind von daher angehalten, den reibungslosen Ablauf trotz des Mehraufwands durch den Verkauf zu garantieren.
Ein wichtiges Signal für die Buchbranche
Die Ausweitung des Verkaufs soll den ausstellenden Verlagen die Möglichkeit geben, mehr Kundinnen und Kunden zu erreichen. „Die Verlage suchen auf der Frankfurter Buchmesse zunehmend den direkten Kontakt zu den Leserinnen und Lesern“, sagt Jürgen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse. „Wir freuen uns, unseren Service in diese Richtung ausdehnen zu können.“ So soll der Buchmarkt unterstützt und ein wichtiges Signal für die Branche gesetzt werden.
Der Buchverkauf am Messewochenende wird mit der großflächigen messeeigenen Kampagne unter dem Titel „Inspiration. #Buchmoment auf der Messe und 365 Tage im Buchhandel“ begleitet. Die Messe greift damit die Buchmarketing-Initiative „Jetzt ein Buch!“ des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels auf, die das Ziel verfolgt, Menschen für Bücher zu begeistern und den Buchhandel vor Ort zu stärken.
8. Juli 2019, 12.03 Uhr
jh
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Historisches Museum Frankfurt
Zeitgenössische Kunst von Wanda Pratschke
Im Lichthof des Historischen Museums Frankfurt werden anlässlich ihres 85. Geburtstags Positionen zeitgenössischer Kunst von Wanda Pratschke präsentiert. Im Mittelpunkt steht die Bronze namens „Traum“.
Text: Sina Claßen / Foto: Historisches Museum Frankfurt © Stadt Frankfurt LUMEN
KulturMeistgelesen
- Nacht der MuseenFrankfurts kulturelle Stern(en)stunde
- Martin SonntagCaricatura – Das „Kanzleramt“ der Komischen Kunst
- Frankfurter KinosLichter Filmfest nimmt Krisen in den Blick
- Frankfurt liest ein BuchVeranstaltungen im Rahmen des 15. Frankfurter Lesefestivals
- Konzert der WocheTamara Qaddoumi im Hafen 2
20. April 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen