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Bem-vindo Brasil!

Brasilien am Ufer

Gastland der Buchmesse ist dieses Jahr Brasilien - und damit spielt das Land auch auf dem Museumsuferfest eine gewichtige Rolle. Die Bezüge zu Frankfurt sind ohnehin mannigfaltig.
Anfang Juli den Confed-Cup gegen Spanien gewonnen, nur wenig später der Papst zu Gast an der Copacabana, 2014 findet die Fußball-Weltmeisterschaft im Land von Pele statt, zwei Jahre später die Olympische Spiele. Brasilien im Fokus der Welt-Öffentlichkeit, aber auch hierzulande. Im Oktober ist „Das Land voller Stimmen“ Ehrengast auf der Buchmesse. Mit vielen Veranstaltungen werden die Frankfurter darauf eingestimmt. Auf dem Museumuferfest gibt es am Frankfurter Ufer eine Brasilien-Bühne. Mit Kinderbuchlesungen, Capoeira-Kampftanz-Shows, DJs und viel viel Live-Musik. Mit dabei der Frankfurter Grammy-Gewinner Ivan Santos mit seinem Quartett. Der kennt seine Landsleute, den Rapper Criolo („Die neue Generation.“), Bê Ignacio („Pop, elegant wie Sade, aber mit mehr Energie.“), Juliana da Silva (MPB vom Main), Monica Besser aus Berlin und Barbatuques – „keine traditionelle Trommelgruppe, sondern Body-Percussion“ und mit Gesang. Am meisten freut sich Santos auf seinen alten Freund Lenine. Ein eher seltener Besucher in Deutschland. Mit ihm hat er 2005 für den gemeinsam geschriebenen Song „Ninguém faz idéia“ den Latin Grammy gewonnen, mit ihm stand er schon öfters auf der Bühne. Auch diesmal beim MUF? „Eher nicht“, glaubt Santos, denn Lenine tritt hier mit dem Martin Fondse Orchestra aus Holland auf. Santos hat die Kollaboration in Moers gesehen, schwärmt: „Neue Arrangements, ein ganz anderer Klang als von Lenine gewohnt, super raffiniert, mit Flügel, Geige, Cello, Kontrabass.“ Wer die Beiden zusammen erleben will, muss am 14.9. nach Recife fliegen. Da wird die Veröffentlichung von Lenines erstem Albums „Baque Solto“ mit Lula Queiroga vor 30 Jahren gefeiert. Darauf singt Santos im Chor mit.
 
23. August 2013, 10.17 Uhr
dk
 
 
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