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Michel Friedman / Foto: Harald Schröder
Foto: Harald Schröder
 
Kultur
Michel Friedman
Publizist und Rechtsanwalt
Geboren am 25.02.1956 in Paris
Die jüdische Identität wird nicht von Hitler bestimmt, sondern von einer Jahrtausende alten Kultur und Religion.
Quelle: Journal Frankfurt
Michel Friedman ist seit 1983 Mitglieder der CDU. Wegen der Spendenaffäre um den ehemaligen Ministerpräsidenten Roland Koch trat er jedoch 2000 aus der hessischen CDU aus, nur um zur saarländischen Fraktion zu wechseln. Friedman, der einer polnisch-jüdischen Familie entstammt, ist sehr aktiv in der jüdischen Gemeinde. Er war stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland und Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Frankfurt. Im Juni 2003 machte Friedman durch eine Affäre um Zwangsprostitution und Kokain von sich reden. Mit dieser Episode geht er auch heute noch offen um. Beruflich ist er als Anwalt tätig, als Moderator einer TV-Sendung bei N24 und als Moderator einer Talkreihe im Schauspiel Frankfurt.
 
 
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Mailen Sie uns: leute@journal-frankfurt.de
 
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Nachrichten zu Michel Friedman
 
 
Diskussion in Jüdischer Gemeinde Frankfurt
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„Wir brauchen nicht mehr Antisemitismusbeauftragte“
Ministerpräsident Boris Rhein und Michel Friedman diskutieren in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt über Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit. Friedman fordert eine andere Bildung. – Weiterlesen >>
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Am Montagabend fand auf dem Römerberg in Frankfurt eine Kundgebung gegen den Rechtsruck statt. Dazu aufgerufen hatte ein breites gesellschaftliches Bündnis. Rund 19 000 Menschen sind dem Aufruf gefolgt. – Weiterlesen >>
Text: Sina Claßen / Foto: 19 000 Menschen und fast genauso viele Handytaschenlampen waren am Montagabend dabei © Bernd Kammerer
 
 
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Der Mai steht ganz im Zeichen des Paulskirchenjubiläums. Doch Demokratie ist kein Zustand, den wir als gegeben annehmen dürfen, sonst könnte es eines Tages ein böses Erwachen geben. Das Editorial zur Mai-Ausgabe. – Weiterlesen >>
Text: Jasmin Schülke / Foto: Wolfram Ziltz
 
 
Das Jüdische Museum blickt auf ein besucherreiches Jahr 2022 zurück und baut sein Museumsprogramm weiter aus. Zu den Neuerungen zählt auch die Veröffentlichung einer eigenen App, die zielgruppenspezifisch durch die Dauerausstellung führen soll. – Weiterlesen >>
Text: tig / Foto: © Jüdisches Museum Frankfurt/Norbert Miguletz
 
 
Demokratie gestalten
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Wir müssen streiten!
Eine offene Stadtgesellschaft braucht den Streit und die Kontroverse – auf allen Ebenen: privat, kollektiv, institutionell. Widerspruch und Dissens gegenüber dem Ist-Zustand, sind kein Zeichen für die Krise der Demokratie, sondern vielmehr eine Quelle ihrer Erneuerung. – Weiterlesen >>
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Text: sfk / Foto: Adobe Stock/Joerg
 
 
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