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Foto: © Bäderbau Frankfurt GmbH & Co KG/4a Architekten
Foto: © Bäderbau Frankfurt GmbH & Co KG/4a Architekten

Bornheim

Familienbad soll Ende 2023 eröffnen

Auf der bisher als Parkplatz genutzten Fläche neben der Eissporthalle wird seit Freitag gebaut, dort soll in den kommenden zwei Jahren das Familienbad Bornheim entstehen. Das 50 Jahre alte Panoramabad soll noch bis zur Fertigstellung in Betrieb bleiben.
Mit dem ersten Spatenstich hat am Freitag der Bau des Familienbads Bornheim begonnen. Auf der Fläche zwischen Eissporthalle und Bornheimer Hang, die bislang als Parkplatz genutzt wurde, sollen bis Ende 2023 mehrere Schwimmbecken, eine Röhrenrutsche sowie eine Saunalandschaft entstehen. Mit dem Bau soll das 50 Jahre alte Panoramabad ersetzt werden, dessen Sanierung laut Wirtschafts- und Sportdezernent Markus Frank (CDU) nicht mehr wirtschaftlich gewesen wäre. Nach der Fertigstellung werden die BäderBetriebe Frankfurt das Familienbad Bornheim betreiben. Aktuell rechne man mit einer Bauzueit von etwa zwei Jahren, Ende 2023 sollen die ersten Badegäste begrüßt werden.

Das neue Familienbad, das nach den Plänen des Stuttgarter Büros 4a Architekten gebaut wird, soll eine Wasserfläche von insgesamt 900 Quadratmetern bieten. Geplant sind verschiedene Erlebnisbecken samt Röhren- und Wellenrutsche sowie ein flaches Becken für Kleinkinder. Dahinter sollen ein 25 Meter langes Sportbecken mit sechs Bahnen und einem drei Meter Sprungturm sowie ein Lehr- und Lernschwimmbecken entstehen, die jedoch getrennt vom Erlebnisbad für Schulen und Vereine genutzt werden könnten. Im oberen Stockwerk soll das Bad eine Saunalandschaft mit vier Themen-Saunen, einem Dampfbad und Ruhezonen bekommen.

„Das neue Familienbad Bornheim wird rund 30 Prozent größer sein als das Panoramabad und auch verkehrstechnisch deutlich besser angebunden sein“, sagte ABG Geschäftsführer Frank Junker. Darüber hinaus biete der Standort an der Eissporthalle 124 Parkplätze und sei mit U-Bahn und Straßenbahn gut erreichbar. Durch eine große Photovoltaikanlage auf dem Dach wolle man dafür sorgen, dass jährlich rund 60 000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden könnten, so Junker. Das sei auch der Grund, warum man bei den Planungen auf ein „Cabrio-Dach“ verzichtet habe.
 
6. September 2021, 12.00 Uhr
sie
 
 
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