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Foto: Unsplash
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Pünktlich zum Wintersemester 23/24

Kampagne soll Studierenden einen Schlafplatz ermöglichen

Mit dem Wintersemester beginnt auch die nervenaufreibende Suche nach einem Schlafplatz für zahlreiche zugezogene Studierende. Um Abhilfe zu leisten, werden Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, bezahlbaren Wohnraum an Studierende zu vermieten.
Das Wintersemester steht vor der Tür und für viele Studierende beginnt wieder die endlose und nervenaufreibende Suche nach Wohnraum. Sich dabei noch auf ein anspruchsvolles Studium zu konzentrieren, ist nicht einfach. Um Abhilfe zu leisten, ruft das Studierendenwerk Frankfurt Bürgerinnen und Bürger dazu auf, bezahlbaren Wohnraum an Studierende zu vermieten.

Hohe Inflation erschwert die Suche nach bezahlbaren Wohnraum zusätzlich

An dieser Wohnraumkampagne des Studierendenwerks beteiligen sich mehrere Hochschulen sowie die Städte Frankfurt und Wiesbaden. In den vergangenen Jahren habe sie an Aktualität immer weiter hinzugewonnen. Die hohe Inflation bei gleichzeitigem Mangel an bezahlbaren Unterkünften könne die Nachfrage nach günstigem Wohnraum für Studierende schon lange nicht mehr durch öffentlich geförderte Studierendenwohnheime befriedigen, heißt es vonseiten des Studierendenwerks.

Auch eine Kurzzeitvermietung würde helfen

Besonders angesprochen von dieser Kampagne werden etwa Bürgerinnen und Bürger, deren Wohnsituation sich in den vergangenen Monaten verändert hat – etwa, wenn Kinder ausgezogen sind und Räume dadurch nun leer stehen. Eine Mindestdauer der Vermietung spiele dabei keine Rolle, denn auch eine Kurzzeitvermietung würde bereits helfen – besonders zum Semesterstart. Online können private Angebote direkt eingegeben werden. Unterschieden wird dabei, ob eine komplette Wohnung oder ein einzelnes Zimmer vermietet werden soll. Auch können Angaben zur Ausstattung, Möblierung der Barrierefreiheit gemacht werden.

Nicht nur Studierende leiden an hohen Mietpreisen

Bezahlbarer Wohnraum ist nicht nur für Studierende ein allgegenwärtiges Thema in der Stadt. Besonders Mieterhöhungen machen vielen Mieterinnen und Mietern zu schaffen. Seit 2016 gilt etwa ein Mietenstopp bei der ABG Frankfurt Holding, der die Mieterhöhungen auf maximal fünf Prozent innerhalb von fünf Jahren begrenzt. 2020 wurde den Mietenden mitgeteilt, dass die Mietpreisbremse im Sommer 2021 auf zehn Jahre verlängert werde. Zwischenzeitlich hat die städtische Wohnungsgesellschaft die Mieten von Sozialwohnungen um teilweise zehn Prozent erhöht.
 
30. August 2023, 10.20 Uhr
Sinem Koyuncu
 
Sinem Koyuncu
Jahrgang 1996, Studium der Politikwissenschaft an der Goethe-Universität, seit Oktober 2021 beim Journal Frankfurt. – Mehr von Sinem Koyuncu >>
 
 
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