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VGF äußert sich zu Defekten
Keine Garantie für Bahn-Aufzüge
In letzter Zeit häufen sich die Beschwerden über nicht funktionierende Aufzüge und Rolltreppen in den U- und S-Bahn-Stationen. Frühzeitige Durchsagen könnten Abhilfe schaffen, sind seitens der VGF aber nicht realisierbar.
Wer schlecht zu Fuß ist, auf einen Rollstuhl angewiesen ist oder einen Kinderwagen dabei hat, steht vor einem großen Problem, wenn Rolltreppen und Aufzüge in der Station nicht funktionieren. Ein Ärgernis für alle Fahrgäste und für die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF).
„Man muss klar sagen: die technische Anlage, die 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag 100 Prozent einsatzbereit ist, gibt es nicht“, sagt Bernd Conrads, Sprecher der VGF. „Die VGF ist bemüht, alle Störungen - die häufiger durch Vandalismus als durch Wartungsarbeiten entstehen - schnellstmöglich zu beheben“, so Conrads. Vorzeitige Durchsagen oder Hinweise - abgesehen von den Internetseiten - seien aber nicht umsetzbar. Dies läge zum einen daran, dass es keine Möglichkeit gibt, die Fahrer auf der Strecke über kurzzeitige Defekte oder deren Behebung zu informieren. Zudem sind die Streckenabschnitte zwischen den Stationen teilweise sehr kurz, sodass eine vollständige Information nicht durchgesagt werden könne, denn die Ansagen müssen auch in Englisch erfolgen. „Der beste Tipp ist und bleibt daher das auch kurzfristig gepflegte und deswegen aktuelle Verzeichnis im Internet“, sagt Conrads.
„Man muss klar sagen: die technische Anlage, die 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag 100 Prozent einsatzbereit ist, gibt es nicht“, sagt Bernd Conrads, Sprecher der VGF. „Die VGF ist bemüht, alle Störungen - die häufiger durch Vandalismus als durch Wartungsarbeiten entstehen - schnellstmöglich zu beheben“, so Conrads. Vorzeitige Durchsagen oder Hinweise - abgesehen von den Internetseiten - seien aber nicht umsetzbar. Dies läge zum einen daran, dass es keine Möglichkeit gibt, die Fahrer auf der Strecke über kurzzeitige Defekte oder deren Behebung zu informieren. Zudem sind die Streckenabschnitte zwischen den Stationen teilweise sehr kurz, sodass eine vollständige Information nicht durchgesagt werden könne, denn die Ansagen müssen auch in Englisch erfolgen. „Der beste Tipp ist und bleibt daher das auch kurzfristig gepflegte und deswegen aktuelle Verzeichnis im Internet“, sagt Conrads.
29. August 2014, 11.57 Uhr
jst
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